1. Samenstau


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... leidenschaftlich und als Annas Bemühungen mit Flos Hose Erfolg hatten, legte sie seinen großen, unbeschnittenen Schwanz frei und konnte ihn mit ihren dünnen Fingern umklammern. Sie zog am Anschnallgurt, damit sie etwas mehr Raum hatte und legte ihr Gesicht in seinen Schoß. Nun geriet die ganze Sache etwas aus meinem Blickfeld, aber ich wusste genau, dass sie ihm jetzt einen blasen würde. Währenddessen nahm sie, halb liegend, ein Bein nach oben, so dass ihr nun völlig freien Blick auf ihr Höschen hatte, welches sie zur Seite schob und ihre Muschi mit ihren Fingern bearbeitete. „Du weißt aber schon, dass ich alles sehen kann?“ fragte ich in Richtung Rücksitzbank, wohl wissend, dass Anna gerade nicht antworten konnte, weil sie, nun ja, verhindert war. „Mmmmhm“ kam nur zustimmend von ihr. „Stört es dich?“ fragte Flo. „Mich stört eigentlich nur, dass ich gerade selbst total heiß bin und keinen Druck abbauen kann, bis ich nachher mit Lea alleine bin.“, meinte ich. In dem Moment überkam es Florian, der wohl wirklich ein wenig viel Druck hatte, weil er die Woche über nicht zu Hause war. Fast eine ganze Minute stöhnte er laut auf, zuckte mit seinen Beinen, die mich immer wieder durch den Sitz im Rücken trafen und währenddessen war Anna wohl ganz schön beschäftigt, sein Sperma zu verarbeiten. Ich hörte sie schlucken, würgen, spucken und zwischendurch spritzte es irgendwo hin. Diese Akustik war Folter und Befriedigung zugleich für mich. Ich war unglaublich kurz davor, ebenfalls ...
    ... abzuspritzen, aber ich hatte kein Taschentuch in Reichweite und wie sollte ich das jetzt machen? Ich hörte auf zu wichsen und packte meinen Schwanz wieder ein, ohne dass die Beiden etwas davon merkten.
    
    „Seid ihr endlich fertig?“, fragte ich mit gespieltem Entsetzen. „Wonach sieht das denn aus?“ grinste mich eine sichtlich mitgenommene Anna durch den Rückspiegel an. Ihr Gesicht und ihre Haare waren vom weißen Sperma verklebt, ihr Makeup zerstört. „Können wir gleich an der Raststätte mal kurz anhalten?“ Mein Schwanz zuckte in meiner Hose vor Geilheit, sie so zu sehen.
    
    Die Raststätte war laut Hinweissc***d noch 500 Meter weit weg, aber ich fuhr über den Standstreifen raus, schließlich hatten wir einen „Notfall“. Dort angekommen, wollte Anna gerade aussteigen, als ich meinen ganzen Mut zusammennahm. „Ihr scheint das ja ganz locker zu nehmen, mit dem Zugucken und so. Hast du nicht auch Lust, dich noch kurz um mich zu kümmern?“ Begleitend dazu machte ich eine Bewegung mit meiner Hand, als würde ich meinen Schwanz wichsen. Anna lächelte und guckte kurz zu Florian rüber. Der grinste nur und wünschte uns viel Spaß. So kam es, dass Anna und ich ausstiegen und uns in Richtung Rasthof-Toilette bewegten. Der nun sichtlich entspannte Florian blieb im Auto zurück.
    
    Die Kabinen der Herrentoilette waren alle frei, so dass unsere Wahl auf die erstbeste fiel. Nun dachte ich, dass sie mir kurz den Gefallen tat, mir einen runterzuholen, aber es kam anders. Anna und ich küssten uns ...