1. Kapitel 20 Einfach nur ficken, ich will doch einfa


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Humor,

    Bevor ihr diese Geschichte lest, solltet ihr meine anderen gelesen haben, da sie zusammen hängen.
    
    (Alle Beteiligten Personen sind älter als 18 Jahre)
    
    So eine Kacke, Hallenfußballturnier, was soll das? Seit gestern Abend bin ich rattig wie schon lange nicht mehr und nun sitze ich hier auf der Tribüne und sehen den Jungs beim Fußballspielen zu, super! Sabrina hat ganze Arbeit geleistet. In meiner Verzweiflung rief ich sogar Mark an, aber der hat eine Neue und will sich das nicht versauen „wenn du nur geknallt werden willst, such dir jemand anderes“, waren seine Worte. Mick will auch nichts mehr mit mir zu tun haben, weil Bernd das Arschloch jedem erzählte, was auf der Party passierte und ich jetzt erst recht den Ruf Schlampe weg habe. Norman meldet sich gar nicht. Ich weiß auch nicht ob der Sex mit einem Rollstuhlmenschen überhaupt funktioniert. Sabrina ist heute noch nicht aufgetaucht. Ich dachte sogar kurz an Bernd, aber wenn ich das tue, wird alles nur noch schlimmer. Man! Ich will doch nur ficken. Das Fußballspiel lenkt mich auch so gar nicht ab. Sind ein paar ganz schnuckelige Jungs dabei.
    
    „Hey Lena, was ist los?“, fragt Sandra, die neben mir sitzt und mich seit langen mal wieder beachtet. Seit Corinna – curvy Corinna, Sandras neue beste Freundin, vor einem halben Jahr in unsere Klasse gekommen ist, haben Sandra und ich nichts mehr zusammen unternommen. angeblich steckt Corinnas Familie in einem “Zeugenschutzprogramm“ klar und dann erzählt sie es jedem. Sandra ...
    ... glaubt ihr den ganzen Scheiß. Ich hasse diese dumme Kuh, sie sieht nicht mal besonders gut aus. Sie hat einen Fett-Arsch, fette Beine, ein Fettes Gesicht und fettige braune Haare und dumm ist sie noch dazu.
    
    „Was soll mit mir sein?“, sage ich „dieses scheiß Fußballturnier...“ Sandra hat sich schon wieder zu Corinna gedreht, beide tuscheln wie kleine Mädchen.
    
    „Ach leck mich doch“, flüstere ich.“
    
    Das erste Spiel ist zu Ende und die Spieler verschwinden in die Umkleide. Basti, ein mittelmäßig aussehender, Schüler aus meiner Prallelklasse setzt sich neben mich. Basti ist Einzelgänger keine Freundin, keine Freunde und ein ganz Stiller, fast schon geheimnisvoll, was ihn wieder interessant macht „Hi, Basti.“ Er tippt gerade etwas in sein Handy und antwortet ohne mich an zu sehen „hi.“ „Langweilig, oder?“ „Besser als Unterricht“, sagt Basti, ohne mich anzusehen, immer noch vertieft in sein Handy. Eigentlich fällt er kaum auf. Er redet nicht viel und hält sich aus allem raus. In den Pausen sitzt er meistens Abseits und daddelt mit dem Handy rum, so wie jetzt auch. Ich drehe mich leicht zur Seite und stupse mit meinem Knie an seines. Keine Reaktion. Ich schiele auf sein Handy. Er scrollt durch seine Facebookseite. „Irgendwas neues?“, frage ich. „Was?“ „Gibt es irgendwas neues bei Facebook?“ Genervt antworte er „guck doch selbst.“ „Ich habe kein Facebook“, antworte ich und rutsche näher an ihn heran, um zu sehen was er gerade macht. Wieder berühren sich unsere Knie. „Du bist echt ...
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