In der Hand der Peiniger, Teil 5
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Der Oberaufseher war sehr zufrieden mit der Entwicklung in Deutschland, da er die weiteren Geschehnisse dort genauer beobachten wollte, sperrte er mich, meinen Sohn und meine Tochter in einen kleinen Käfig, in dem wir uns etwas ausruhen konnten.
Seine Leute bei und in Hamburg waren als Peiniger nicht so erfahren wie er und seine Männer hier, daher wollte er sicher stellen, dass Kira und Nicola nicht zu viel Spaß haben, Schliesslich sind sie ja die Initiatoren des Drogendeals. Er lachte bei dem Gedanken an diesen Unsinn, aber es gefiel ihm.
Nicola wurde langsam aber sicher durch das Geschaukel des Lieferwagens wach, sie geriet in Panik, denn es war stockdunkel um sie herum und sie spürte jedes Schlagloch in dieser alten Karre.
Der Wagen fuhr zu einer alten leerstehenden Fabrik und dort direkt in eine große Lagerhalle, die schon vor Wochen zu diversen Zwecken angemietet wurde.
Hierher verirrte sich nie jemand, die Fabrik lag vollkommen abgelegen und somit ideal für jede Art von Verhör oder ähnlichen Aktionen.
Nicola wurde losgebunden, bis auf die Hände die weiter hinter Ihrem Rücken mit den Kabelbindern gefesselt waren. Sie wurde geschubbst und stolperte in die kalte, nasse und dreckige Lagerhalle.
Damit sie in Übung blieb wurde sie in der Mitte der Halle auf dem Boden platziert und zwar auf Ihren Knien und ein Entführer nach dem anderen kam auf sie zu und verpasste Ihr einen Maulfick. Da einer von Ihnen mit einer Pistole danebenstand, war Nicola nicht ...
... motiviert sich zu wehren und es hätte wohl sowieso keinen Sinn gehabt, die Männer waren zu viert und sahen nicht schwächlich aus. Unter stöhnen und würgen saugte sie die 4 Schwänze aus und das warme Sperma lief durch Ihren Mund und den Hals in Ihren Bauch. Auch in Gesicht und Haaren sah man die Spuren. Gut dass sie mit Sperma noch nie ein Problem hatte und dass sie gerne bliess nur ärgerte es sie dass Ihre Entführer das natürlich auch bemerkten.
Nicola war wütend, natürlich auf die Männer, aber auch auf sich selbst, sie hatte sich verarschen lassen, sie wurde nur aus dem Haus gelockt damit man sie besser schnappen konnte und wenn sie gewusst hätte, dass man auch Kira erwischt hatte, wäre sie sicher schier verrückt geworden vor Panik, aber das sollte sie erst später erfahren.
Die Männer machten Nicola los um Ihre Hände an einem Flaschenzug zu befestigen an dem sie dann hochgezogen wurde, ihr Beine wurden gespreizt und so hing sie wie ein umgekhertes "Y" an der Hallendecke, die Zehen berührten kaum den Boden.
Auf den Knebel wurde verzichtet, sie könnte so viel schreien wie sie will, es würde doch niemand hören, ausser den 4 Protagonisten Ihrer Entführung und die würden sich darüber freuen.
Sie überlegten grade wie sie Nicola am besten ficken könnten, als sie via Skype neue Anweisungen von Ihrem Boss erhielten. Über Skype konnt er auch das ganze Geschehen beobachten.
Entfernungen bedeuteten nichts mehr heutzutage.
Einer der Männer griff zu einer langen Gerte die auf ...