1. 001 Holger beim Haareschneiden


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ich spüre seine mächtige Erektion in meinem pulsierenden Unterleib. Immer tiefer gleitet das heiße, zuckende Teil in mich vor und stößt dann sogar an meine Gebärmutter. Es tut etwas weh, aber ich will, dass er gleich seinen heißen Samen tief in mich hineinspritzt.
    
    Ich genieße die Macht über seinen gefesselten Körper und seine harte, pralle Latte. Nichts wird mich aufhalten, mit seinem Riemen zu tun, worauf ich gerade Lust habe. Immer wieder senke ich meinen Unterleib auf seine Lenden, und während ich bereits seine Zuckungen spüre, ficke ich ihn dabei immer schneller. Hart stößt seine Eichel immer wieder an meinen Gebärkanal und gleich wird er sich zuckend in mir entladen...
    
    Ich spüre, wie sich mein Unterleib auf dem harten Ständer verkrampft, während Holger zeitgleich seinen Samen mit heftigen Schüben und unter lautem Stöhnen in meine Möse ergießt, Dann sacke ich kurz und laut seufzend auf seinen Beinen zusammen.
    
    Haarschnitt, Stufe 3, wir sind noch nicht fertig:
    
    Ich ziehe seinen Schneideumhang vom Kopf herunter und stelle mich wieder vor ihn. Die Situation ist einfach nur endgeil, wie er meinen frisch gefickten Körper mit seinen Augen abtastet, während er meinen Slip noch immer im Mund hat und sein warmes Sperma dabei an meinen Beinen herunterläuft.
    
    „So, Holger, wir sind noch nicht fertig, schließlich muss ich dir ja noch den Nacken ausrasieren" grinse ich ihn an und gehe um ihn herum.
    
    Dann setze ich meine Arbeit an seiner Frisur fort, als wenn nichts ...
    ... passiert wäre. Holger lässt alles weiterhin wortlos geschehen und scheint über seine Situation nachzudenken, während sein Ständer noch immer hart unter dem Frisierumhang zu stehen scheint.
    
    Nachdem ich seinen Nacken fertig ausrasiert habe, pinsele ich die Schnitthaare ab und entferne den Umhang...tatsächlich steht sein Lümmel noch immer steif zwischen seinen Beinen.
    
    Langsam lege ich meine Brüste in seinen Nacken und greife nach dem frechen Schwengel.
    
    „Na, immer noch geil? Es wäre ja schade, wenn ich den nicht nochmal benutzen würde" bemerke ich frech, während ich seinen Riemen dabei mit einer Hand bearbeite.
    
    Ich stelle mich wieder rückwärts vor ihn, bücke mich und ziehe dabei meine Arschbacken auseinander. Ich fange das auslaufende Sperma mit einer Hand auf und verreibe es auf meinen noch immer glühenden Schamlippen.
    
    Dann steige ich wieder rückwärts über ihn. Dabei tropft ein großer Schwall seines Spermas auf seinen Pint zurück. Grinsend greife ich nach dem eingeschmierten Riemen und setze das harte Ding an meinem Hintereingang an. Problemlos gleitet die pralle Eichel an meine Rosette und während ich meinen Körper langsam auf das flutschige Teil hinunterlasse, dringt seine Eichel langsam in meine Körperöffnung ein. Ich spüre, wie der Lustpfahl meinen Schließmuskel dehnt und dann immer tiefer in mich vordringt.
    
    Meine Beine stehen mittlerweile auf Holgers Knien, meine Hände stützen sich auf seinen Schultern ab, damit sein Pfahl möglichst tief in meinen Darm ...
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