Die Geschichte mit Gesche
Datum: 05.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... beiden Händen, bildete ein Rohr und stieß dort langsam immer wieder meinen Schwanz hinein, darum bemüht nicht so viele Geräusche dabei zu machen. Immer weiter fickte ich in meine Hände. Der Saft stieg. Schnell legte ich mir das Gästehandtuch auf den Bauch. Jetzt wichste ich meinen Schwanz mit einer Hand und dann schoss die erste Ladung aus ihm heraus. Nur mühsam konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Schub um Schub spritzte mir auf den Bauch. Zuletzt kleckerte mein Saft auf die Hand als Gleitcreme für mein jetzt weniger hartes Glied. Ich säuberte mich so gut es ging und bin einige Zeit später tatsächlich wieder eingeschlafen.
Wir hatten unser ausführliches Frühstück beendet, als meine Frau wissen wollte, was Gesche und ich denn an diesem Nachmittag zu tun gedachten, weil sie doch nachmittags den Bereitschaftsdienst in der Praxis wahrnehmen musste.
"Tja", meinte ich nachdenklich, "das weiß ich auch nicht so recht. Das Wetter heute regt nicht gerade zu einem Spaziergang an. Es ist regnerisch und windig. Da bleibt man wohl besser da, wo es gemütlicher ist. Am besten in einer Sauna." Und hatte das eigentlich als Witz gemeint.
"Oh ja", entgegnete Gesche sofort, "lass uns das doch machen. Ich hatte schon lan-ge keinen Wellness Nachmittag mehr."
Wir wussten, dass sie ein- oder zweimal im Jahr mit Freundinnen so ein Wochenende verbrachte.
Meine Frau meinte, dass wir das doch ruhig machen sollten, sie könne Sauna ohnehin nicht gut ab und wir hätten doch einen schönen ...
... Nachmittag, wenn sie schon arbeiten gehen müsse.
So war es dann beschlossen. Handtücher und Bademäntel waren alsbald einge-packt. Gesche wollte vorher aber noch Honig einkaufen, weil davon die Haut so schön weich würde. Den hatten wir aber noch in der Speisekammer vorrätig.
So fuhren wir also meine Frau zur Arbeit und anschließend gleich weiter ins Städti-sche Schwimmbad.
Es war noch früh am Tag. Es war nichts los. Offenbar, wenn man sich all die nicht belegten Spinde in der Umkleide ansah, waren wir an diesem Tag die Ersten.
Wir zogen langsam unsere Klamotten aus.
"Und, Gesche", meinte ich augenzwinkernd, "zeigen wir wieder alles?"
"Aber klar", lachte sie, "die letzte Nacht hat dir wohl gefallen, was?"
Demonstrativ legte sie wie eine Striptänzerin ihren BH ab und entblößte ihre herrli-chen, sehr fraulichen Möpse. Größer als ich gedacht hatte. Im Nu hatte sie dann auch den Slip ausgezogen und zeigte mir provozierend, etwas breitbeinig stehend und mit ausgebreiteten Armen ihre ganze Nacktheit.
Jetzt war es doch ein wenig anders. Ich genoss den Anblick, den sie mir freizügig gewährte.
Ihr Schamhaar war jetzt ganz stark gestutzt. Da hatte sie doch tatsächlich heute Morgen die Schere angesetzt. Mir schien, dass ihre Schamlippen rasiert waren, denn ich konnte deutlich erkennen, dass ihre kleineren Schamlippen recht ausgeprägt geil ein Stückchen aus ihrem Schlitz hervorquollen. Sie bot schon einen erregenden Anblick.
Ich zog mir die Boxershorts runter und ...