1. 0.4 Der Garagenfick


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... für uns schon fertig. Nach dem frugalen Mal und ein wenig Small Talk öffnete ich eine Flasche Wein, die wir gemeinsam leerten. Es dauerte nicht lange und meine Ehefotze war beschwipst. Dies nutzte ich, um ihr ebenfalls das Video zu zeigen. Es war ein wieder ganz anderes Gefühl, es gemeinsam mit ihr anzusehen.
    
    Ihre Reaktion auf sich selbst zu beobachten. Sie … war … so …. enthemmt … ja, enthemmt. Sie begann tatsächlich, ihre Beine zu spreizen und sich die Möse zu masturbieren.
    
    „Genau so wie bei Mario“, dachte ich. „Wie skurril.“
    
    Anscheinend heizte das Filmchen jeden und jede an und brachte ihn oder sie zum Wichsen …
    
    „Gefällt es dir, Schlampe ?“
    
    Sie sah mich mit lüsternen, gierigen Augen an.
    
    „Und wie, Herr. So was würde ich gerne noch mal machen. Mit aufnehmen und so. Es geilt mich ziemlich auf, mir selbst beim ficken zuzusehen. Und was ist mir dir ?“
    
    Mit diesen Worten griff sie zwischen meine Beine, an meinen knüppelharten Schwanz. Ich brauchte nichts weiter auf ihre Frage zu antworten.
    
    „Hmm … dich macht es auch an, mich so zu sehen, du geiler Bock. Bist du etwa schon wieder scharf auf mich ?“
    
    Ich konnte es nicht leugnen, und es dauerte nicht mehr lange, bis wir wie die Tiere übereinander her fielen. Ich vögelte sie hart und heftig durch. Sie schrie sich vor Lust ihre Kehle aus dem Leib, während wir beide immer wieder auf den Bildschirm und die Nummer mit dem Gigolo gucken mussten. Besonders seine abwertenden Kommentare brachten uns beide zum ...
    ... Glühen. Nachdem ich mich in ihren Anus ergossen hatte, fielen wir erschöpft in unsere Laken. Ich schlief diesmal tief und fest …
    
    Am nächsten Morgen sitzen wir gemeinsam am Frühstückstisch.
    
    „Du Micha ?“, fragt mich Sonja irgendwann zögernd. Sie scheint sich echt ein Herz gefasst zu haben.
    
    „Hm ?“
    
    „Du hast den Film doch niemandem gezeigt, oder ?“
    
    „Natürlich habe ich das, kleine Nutte“, antworte ich ihr mit klopfendem Herzen.
    
    „Jeden Tag ein bisschen tiefer in den Dreck“, denke ich dabei.
    
    „Was ?? Wem ??“, keucht sie entsetzt.
    
    „Das soll dir egal sein, Schlampe.“
    
    Es berauscht mich, jetzt plötzlich auch ausserhalb des Fickens so herablassend mit ihr zu reden. Es scheint ihr gar nichts auszumachen. Oder sie bemerkt es wegen ihrer Aufregung schlichtweg nicht.
    
    „Das … das kannst du doch nicht machen“, stammelt sie entsetzt.
    
    „Erzähl mir nichts, Sonja. Du wolltest es doch so, oder nicht ? Was meinst du, warum wir dieses Video gemacht haben ? Nur, um uns selbst daran zu berauschen ? Nein nein … du warst darin so gut, dass darf man der Welt nicht vorenthalten.“
    
    Ein gemeines Lachen rutscht aus meinem Mund heraus. Ich bin ein wenig über mich selbst erschrocken, aber jetzt kann ich einfach nicht mehr zurück. Da müssen wir nun beide durch. Ich sehe wie meine Ehefrau die Farbe aus ihrem Gesicht verliert.
    
    „Wer, Michi ? Sag mir, wer ? Bitte !“, fleht sie mich an.
    
    Das Gefühl der Macht, die ich in diesem Augenblick über sie habe, berauscht mich.
    
    „Nein, mein ...
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