0.4 Der Garagenfick
Datum: 06.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... und gebe ihr einen tiefen Kuss.
Ihr Mund öffnet sich mir verheissungsvoll, ihre Zunge die meinige liebkosend. Nach einem wilden hingebungsvollen Augenblick reisse ich mich zusammen und löse mich von ihr.
Sie schaut ein wenig enttäuscht, aber wir müssen beide los. Schliesslich fahren wir heute gemeinsam zur Arbeit.
Die ganze Schicht über denke ich nach, wem ich das Video denn nun wirklich mal zeigen sollte…
5. Der Garagenfick mit Mario
Im Laufe des Tages nimmt Mario mit mir über WhatsApp Kontakt auf. Er fragt, ob es etwas Neues von Sonja zu berichten gibt und ob ich das Video schon jemand anderem gezeigt habe. Er ist wirklich ganz heiss darauf, endlich bei ihr zum Zuge zu kommen und ich überlege, ob unser Plan am Wochenende gelingen könnte. Es soll für alle den größtmöglichen Kick, die größtmögliche Befriedigung bringen… ihm, mir … und meiner Ehefotze.
Auf meine Frage, ob er denn schon Bilder von seiner Ela gemacht hat, reagiert er ausweichend. Es habe sich noch nicht ergeben, aber er würde das in den nächsten Tagen sicher schaffen. Zum Trost schickt er mir dann ein Bild von seiner Ehefrau im Bikini. Sie sieht nicht schlecht aus, dass muss ich zugeben. Wenn sie sich ein bisschen mehr ihrer Weiblichkeit bewusst wäre, könnte ich es mir mit ihr sogar problemlos vorstellen.
An unserem Beschluss, Sonja am Wochenende draussen von Mario zu verführen, änderte sich dadurch aber nichts. Die ganze Sache ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich war so gespannt, wie ...
... sie reagieren würde. Würde sie die scheinbare Gelegenheit beim Schopfe packen und zum ersten Mal ohne meine Anweisung rum ficken, weil sie denkt, ich würde schlafen und nichts davon mitbekommen ? Wie würde es sich für sie anfühlen, mich scheinbar zu hintergehen ? Hätte sie anschliessend Gewissensbisse ? Und würde sie das noch tiefer in die von uns beiden gewünschte und angestrebte Abhängigkeit treiben ?
Am nächsten freien Samstag halte ich oben im Schlafzimmer ein offizielles kleines Nickerchen, während meine umtriebige Ehefotze draußen im Garten arbeitet. Ich würde alles durch unser Schlafzimmerfenster beobachten können. Unsere Wohnung befindet sich im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses. Aus unserem Schlafzimmer kann man nach draußen auf den Hinterhof und einen kleinen Garten schauen. Genau gegenüber stehen die frontal zugewandten Garagen der Mietparteien, mit dem Garagentor zum Schlafzimmerfenster.
Es dauert eine ganze Weile und ich fiebere dem Augenblick entgegen, in dem Mario unter irgendeinem Vorwand unser Grundstück betritt. In Gedanken male ich mir aus, wie er seinen riesigen Fickschwanz in die Fotze meiner Eheschlampe versenkt und sie wie ein Stier durch fickt.
Verloren in derartigen Fantasien döse ich tatsächlich ein wenig ein, doch plötzlich werde ich durch Stimmen unten im Hof wieder aufgeschreckt. Ich erkenne die Stimme von Sonja … und Mario. Die beiden unterhalten sich wie gute alte Bekannte, ich höre Sonja, dann auch Mario laut auflachen. Er geht ganz ...