1. Paysex


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Mir blieb schier die Luft weg. Immer schneller und schneller trieb er das.
    
    Sein Schwanz schien zu beachtlicher Grösse angewachsen zu sei denn ich spürte ihn voll und tief in mir. Das mochte ein Bild geben. Für seine 18 Jahre vögelte er beachtlich. Ohne Unterlass trieb der seinen Kolben in mich hinein und drückte meinen Oberkörper mit aller Macht auf die Tischplatte. Sein Atem und Stöhnen wurde immer lauter. Es strengte ihn sicher an.
    
    Aber auch ich japste und stöhnte unter seinen Stössen. Ich merkte wie sich ein Orgasmus anbahnte, konnte mich aber unter seinem Druck und den schnellen Stössen seines Schwanzes kaum bewegen. Ich schrie nur noch "Ja, ja, ja, ......" als ich innerlich zu kochen begann, meine Beine zuckten, mein Puls ging auf Anschlag. Meine Muschi begann seinen Schwanz in pulsierenden Bewegungen einzuquetschen.
    
    Er schrie ein kurzes "Ich Komme !!" - da merkte ich schon wie er sich brutal in mir ergoss in mehreren Schüben. Da lag er nun, keuchend auf meinem Rücken, sein Schwanz zuckte noch in meiner vollgespermten Muschi. Mit einem Schubs nach hinten schob ich ihn von mir weg. Er setzte sich auf den Stuhl daneben um etwas Luft zu holen. "Wenn du so weitermachst bekommst du gute Noten" keuchte er grinsend. Ich setzte mich auf seinen Schoss, sein Schwanz noch aufrecht und drückte ihm meine Titten fest ins Gesicht.
    
    "Komm wir gehen jetzt ins Schlafzimmer - es ist schon Abend". "Das kostet aber mehr wenn ich bleibe" "Das ist ok, geb ich dir". Er führte mich ...
    ... ins Schlafzimmer. Dort war ein großes Bett, bezogen mir roter Satin Bettwäsche.
    
    "Aber wir schlafen nackt, das muss schon sein!" "Damit hab ich kein Problem" gab ich lächelnd zurück. Das entsprach auch der Wahrheit. Ich zog mich also ganz aus, legte mich ins Bett und zog die Decke über mich. Auch Jan tat das gleiche.
    
    Wir quatschten noch eine Weile als ich merkte dass Jan tatsächlich eingeschlafen war. Ich hatte mir eher gedacht dass er nur rammeln will in der Nacht. Es dauerte nicht mehr lange bis auch ich einschlief.
    
    Gegen Morgen wachte ich auf. Jan lag neben mir und wichste sich seinen Schwanz. Was für eine Verschwendung dachte ich mir. "Hey Jan, da weiss ich was besseres" und grinste ihn an. Ich bugsierte meine Muschi über seinen harten Schwanz, spielte mit ihm am Eingang meiner Pforte was ihn sehr zu erregen schien. Langsam begann ich mir seinen Pfosten einzuverleiben für ein paar Zentimeter. Ein erregende Gefühl. Jan kam mir dann aber zuvor. Mit einem kräftigem Ruck seines Beckens jagte er mir seinen dicken harten Schwanz in mich hinein.
    
    Mir blieb schier die Luft weg, ein Lustschmerz durchströmte mich. Mit kleinen Bewegungen meines Beckens stimulierte ich seinen Prügel in mir. Er begann gleich kräftig an meinen Nippeln zu ziehen. "Das tut weh! Wenn du so BDSM willst kostet es mehr" sagte ich scharf. Es tat nicht wirklich arg weh, aber was Solls. "Ok, das Geld geb ich dir. Ich darf mit deinen Titten dann aber alles machen?" - "Ja" presste ich raus.
    
    Aus dem ...