1. Stiefmutter


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... meisten verwundert ist, dass die Brüste der Frau so hängen.
    
    ‚Was für BHs trägt die denn?’, fragt sich Mireille. ‚Die Alte muss ja ´ne Menge hochbinden.’
    
    Helen geht zu einer kleinen Sitzgruppe und setzt sich auf die Liege. Vom Tisch nimmt sie ein paar Weintrauben und steckt sie sich in den Mund.
    
    Der junge Mann ist ihr gefolgt ihr. Auch er ist nackt. Mit zitternden Fingern stellt Mireille die Kamera ein und nimmt das Geschehen auf. Der junge Mann ist das genaue Gegenteil von Hellen. Seine braungebrannte Haut spannt sich über einen muskulösen und gut trainierten Körper. Jede seiner Bewegungen zeigt eine sichere Leichtigkeit und er bewegt sich absolut selbstsicher. Mireille zoomt weiter heran, um einen Blick zwischen seine Beine zu werfen, aber eine Stuhllehne verhindert das. Verärgert lässt Mireille die Kamera sinken.
    
    ‚Ich muss dichter ran.’, beschließt sie. Sie robbt aus dem Gebüsch, dann schleicht sie vorsichtig um die Schwimmhalle zu den Umkleidekabinen. Es gibt daneben einen kleinen Lagerraum, von dem man auch die Halle gut im Blick hat. Vorsichtig öffnet Mireille die Tür zu den Umkleidekabinen und schlüpft in den Raum für Frauen. Der Raum ist durch indirektes Licht schwach erleuchtet und der Blick der jungen Frau fällt in den großen Spiegel, der eine Wand bedeckt. Erschrocken betrachtet sich Mireille. Laub und Schmutz haften an ihrem schlanken Körper, ihre Brüste sind mit Erde beschmiert und ihr Tangahöschen starrt vor Dreck. Kurz entschlossen stellt sie die ...
    ... Kamera in ein Ablageregal und zieht das Höschen aus. Jetzt muss sie schmunzeln, als sie in den Spiegel blickt, denn die einzige saubere Stelle an ihrem Körper ist der schmale Streifen, den der Stoff bedeckt hat. Hell schimmert ihre Haut durch den Dreck.
    
    ‚Wenn ich einmal so am Strand liegen würde,’ überlegt sie, ‚würden mir alle Männer auf die blanke Muschi starren. Sie könnten gar nicht anders. Wie ein Scheinwerfer strahlen die sauberen Schamlippen durch den Dreck.’
    
    Im Duschraum und stellt Mireille sich unter eine der Duschen und säubert sich. Angst, dass man sie in der Halle hört, hat sie nicht, denn sie weiß aus Erfahrung, dass man nichts davon in der Halle hört. Nachdem sie sich geduscht hat, geht sie in die Umkleidekabine zurück. Ihr Blick fällt auf das dreckige Höschen.
    
    ‚Das ziehe ich nicht wieder an.’, beschließt sie. Kurzerhand wirft sie es auf einen Schrank. ‚Hole ich mir morgen wieder.’
    
    Wieder mit der Kamera bewaffnet schleicht sie auf den Flur zurück und zu dem kleinen Lagerraum. Früher war das mal eine Bademeisterkabine. Ihre Mutter hatte Sorge gehabt, dass den Kindern etwas passieren könnte, wenn sie in der Schwimmhalle waren und so hatte sie darauf gedrängt, einen Bademeister und Schwimmlehrer zu engagieren. In der Zeit, in der niemand schwimmen wollte, hatte der Mann sich immer in dem Raum aufgehalten. Später, als keine Notwendigkeit mehr für die Anstellung des Mannes bestand, wurde der Raum zu einem Lagerraum. Das Fenster zur Halle wurde mit einem ...
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