1. Stiefmutter


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... als Beispiel für anregende Spiele gezeigt.“, schnurrt Mireille und zeichnet mit der Hand die Konturen ihres Körpers nach. „Man kann damit herrliche Spielchen machen, findest du nicht auch, Pierre?“
    
    Der junge Mann ist blass geworden und er schwankt leicht, als er begreift, dass die junge Frau die Wahrheit kennt und ihn nur aufzieht. Mit der Hand stützt er sich am Türrahmen ab.
    
    „Aber, aber, Pierre, du wirst dich doch nicht etwa übernommen haben.“ Mireille eilt zu ihm, um ihn zu stützen. Dabei presst sie ihren Körper gegen seinen. Sie spürt sein großes Glied an ihren Schamlippen und drückt ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. Deutlich kann sie in ihrem Schritt die Wirkung ihres Manövers spüren, denn Pierres Glied versteift sich weiter. Vorsichtig dirigiert sie ihn zu einem Sessel, in den er sich schwer sinken lässt.
    
    Direkt vor ihm steht Mireille, die Hände in die Hüften gestemmt und die Beine leicht gegrätscht. Pierre kann nirgends anders hinschauen, als direkt auf ihre Piercings. Mireille gibt dem jungen Mann ein paar Sekunden, um sich zu fangen.
    
    „So, Pierre, wollen wir noch einmal von vorn beginnen?“, fragt sie.
    
    „Was soll ich sagen, Mademoiselle?“, stöhnt Pierre, dessen Erregung jetzt offensichtlich ist, denn sein Glied ist voll angeschwollen und er kann es nicht mehr bedecken. „Verzeiht meine Erregung, aber Sie lösen das einfach in mir aus.“
    
    „Darüber reden wir gleich.“, meint Mireille. „Jetzt bin ich gespannt, was du zu erzählen hast.“
    
    „Also, Ihre ...
    ... Mutter…“
    
    „Stiefmutter!“, faucht Mireille dazwischen.
    
    „Ihre Stiefmutter und ich haben uns am Strand kennen gelernt. Ich machte da Gelegenheitsjob, sozusagen als Mädchen für alles. Mülleimer leeren, Müll aufsammeln, Eis und Getränke verkaufen und so weiter. Je nach dem, wer mich bezahlt.“ Pierre holt Luft. „Na ja, das eine Mal war ich für die Umkleidekabinen zuständig. Und an dem Tag war auch ihre Mu… Stiefmutter da. Sie war mir schon vorher aufgefallen, da sie recht elegant und teuer gekleidet war. Auch sie hatte mich gesehen. Als ich rum ging, um die Kabinen zu säubern, öffnete sie die Tür von ihrer einen Spalt. Ich konnte sehen, dass sie nackt hinter dem Türblatt stand, denn es verbarg sie nicht vollständig. ‚Ah, junger Mann, wie heißen Sie?’, fragte sie mich. Ich nannte meinen Namen und fragte, ob sie einen Wunsch hätte. Sie nickte und meinte, ich solle ihr den Rücken mit Sonnencreme einreiben. Ich dachte, sie meinte, wenn sie wieder herauskommt, aber sie zog mich in die Kabine. Es war eng und es blieb nicht aus, dass ich sie an Stellen berührte, die ich normalerweise nicht bei einer mir fremden Frau berühre.“
    
    Pierre seufzt und versucht Mireille in die Augen zu sehen, aber sein Blick wandert immer wieder über deren Brüste oder fällt zurück auf die Schamlippen mit den glitzernden Ringen. „Es blieb nicht aus, dass meine Erregung wuchs und genau das hatte Helen ja auch beabsichtigt. Um es kurz zu machen, wir trieben es heftig in der Kabine, ich bekam am Ende noch ein kleines ...
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