Anna: Ein Tag wie kein Anderer
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... fängt nämlich an einem wunderschönen Freitag im Sommer an. Wir zwei Weiber und der Chef hatten zusammen Kaffee getrunken. Bald war Feierabend und endlich Wochenende. Ich räumte noch ein paar Akten ins Archiv und blieb auf ein Schwätzchen im Personalbüro hängen. Als ich zurückkam, war keiner mehr da. Doch halt! Die Tür zum Chefbüro war nur angelehnt. Aha, so ist das also. Rita war nämlich nicht nur für die Ordnung im Vorzimmer verantwortlich, sondern ganz nebenbei auch noch für die Freuden unseres Bosses. Ich weiß zwar nicht, wie man das fertig bringen kann; ich finde ihn schrecklich unerotisch; aber wenn sie es braucht, bitte sehr. Neugierig schlich ich auf Zehenspitzen zur Tür und schob sie vorsichtig einen Spalt weit auf. Rita lag mit aufgerissenen Augen auf dem Tisch. Die Beine hatte sie hoch in die Luft gestreckt. Ihre Titten ragten zwischen BH und hochgezogenem Pullover hervor und unser Alter stand mit heruntergelassener Hose davor und bumste sie wie ein Verrückter. Er hielt Rita mit einer Hand den Mund zu, damit sie nicht das halbe Haus zusammen schrie, und mit der Anderen knetete er ihr die Möpse. Ich konnte deutlich seinen Ständer in ihrer rotbehaarter Ritze werkeln sehen und schon wurde ich wieder spitz. In diesem Moment wäre ich wirklich gern hineingegangen und hätte mich über die geile Schnecke hergemacht. Aber seit der Alte seine Gemahlin mit einer anderen Frau im Bett erwischt hat, mag er keinen Sex unter Frauen. Na dann eben nicht. Ich schaute noch eine Weile ...
... zu und meine Finger krochen mir wie von alleine in den Schritt. Da fiel mir plötzlich ein, daß ich ja meinen Zug erwischen mußte. Verdammt noch mal. Und es war schon spät. Ich schnappte meine Tasche und sauste wie der Blitz los. Ich hatte gerade erst die Fahrererlaubnis gemacht. Ein Auto konnte ich mir aber noch nicht leisten. Zum Glück hatte ich es jedoch nicht weit bis zum Bahnhof. Und eine halbe Stunde Fahrt ist auch nicht wild. Aber dafür muß man den Zug erstmal kriegen. Als ich in die kleine Halle einbog, sah ich ihn schon auf dem Gleis stehen. Mist, keine Zeit mehr für eine Fahrkarte. Der Schaffner pfiff gerade sein Signal und hob die Kelle. Als er sich wieder umdrehte sah er mich über die Bahnsteige sprinten. Geduldig lächelnd wartete er an der Tür auf mich. Ich huschte hinein und er folgte mir. Nach Luft schnappend stand ich vor ihm und zuckte entschuldigend mit den Schultern: "Keine Fahrkarte." In diesem Augenblick ruckte der Zug an und ich flog direkt in seine Arme. Ups, na so was! Er war noch nicht sehr alt, ein winziges Stück kleiner wie ich, nicht sehr hübsch, aber doch irgendwie niedlich. Vor allem, als er mich so freundlich lächelnd in seinen Armen hielt. "`Schuldigung. Hab keinen Fahrschein", stammelte ich noch einmal. Er winkte mich mit sich und ich folgte ihm durch das leere Abteil in sein Kämmerlein. Aber ich war kaum ein paar Schritte gegangen, da holperte der Zug über eine Weiche. Ich fiel fast der Länge nach hin. Doch schon war mein Aufpasser zur Stellen. ...