1. Ines, das Leben als ... -6-


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    Sie stellte sich zur Inspektion hin. Da viel den Beiden auf, das sie einen Barcode auf dem linken inneren Oberarm hatte. „Was ist das?“ „Ein Barcode.“ „Warum hast du den?“ „Den hat mein Meister kurz vor seinem Tod mir machen lassen. Welche Bedeutung er hat, kann ich nicht sagen.“ Ines und Rudi begutachteten sie eingehend.
    
    Rudi grapschte ihr an die Titten und prüfte, ob sie echt waren. Dann griff er ihr in den Schritt. C machte keine Anstalten. Zu letzt schob er ihr einen Finger in den Arsch. Da kniff sie die Backen zusammen. Als er fertig war sagte er „ja, ganz schön. Aber an dem einen oder anderen müssen wir noch arbeiten. Kann das sein, das du noch nicht lange Sklavin bist?“
    
    „Ja, ich war ca. 3 Monate bei meinem Herren und Meister. Dann ist er verstorben.“ „Okay, dann können wir ja da weiter machen, wo er aufgehört hat. Ich gehe mal davon aus, das du die Grundregeln kennst.“ „Ja, Herr und Meister.“ „Okay. Aber was ich nicht verstehe, ist warum dein Meister deine Körperbehaarung gelassen hat. Das werden wir erst mal ändern.“
    
    Rudi nahm sie mit ins Bad. Ines folgte ihm. Sie nahm Gummibänder und teilte die Kopfhaare in drei Abschnitte. Dann nahm sie eine Schere und schnitt die langen dunklen Haare ab. Rudi setzte dann den Elektrorasierer an ihren Haaren an und schnitt ca. 1/3 der Harre ab. Dann rasierte er ihr die Achseln und den Venushügel mit dem Elektrogerät. Als er fertig war, sagte er „da liegt ein Nassrasierer. Mach die Reste weg und wenn du fertig bist, komm ...
    ... wieder ins Wohnzimmer.“ Sie weinte. Ines stand daneben und sagte nichts. Sie kannte es.
    
    Sie schaute zu, wie sie ihre Pussy rasierte. Als sie damit fertig war, ging sie wieder. Nach ca. 10 Minuten folgte C. „Zeig, ob du gründlich gearbeitet hast.“ Sie stellte sich wieder breitbeinig hin. Rudi schaute und konnte auf den ersten Blick kein Haar erkennen. Ines jedoch sah noch welche zwischen der Pflaume und Arschloch. „Los, geh den Rest auch noch abrasieren. Das sieht ja abartig aus.“
    
    C schob wieder ab und rasierte auch die letzten Haare ab. Nachdem sie dann wieder ins Zimmer kam, sagte Rudi „ich will keine Haare da unten sehen können. Wenn du willst, besorg ich dir eine Creme und dann sind die Haare für immer weg. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein Herr und Meister. Ich werde mir die Haare regelmäßig rasieren.“
    
    „Komm her!“ Sie ging direkt zu ihm. Er inspizierte sie erneut. Er schob ihr wieder einen Finger in den Arsch. Sie kniff erneut. Sofort hatte sie seine Finger als Abdrücke auf dem Hintern. „Wenn ich deinen Arsch inspiziere, da hast du den gefälligst nicht zu zukneifen. Verstanden?“ „Ja, Herr und Meister.“ Er schob zur Strafe noch einen zweiten Finger hinein und spielte damit.
    
    Sie kniff erneut. Jetzt hatte sie auch die Fingerabdrücke von Ines auf ihrer anderen Backe. „Lass locker, sonst ...“ Rudi war sauer. Er stand auf und wichste seinen Schwanz leicht. Dann stellte er sich hinter C und drückte ihr ohne Vorankündigung seinen dicken Schwanz in den Arsch. Ines stand ...
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