Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 1)
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Cuckold
... ihr stöhnen war mittlerweile mehr ein schreien und ihr ganzer Körper bäumte sich auf." Jaa genau so, fick mich härter." Gnadenlos ließ ich den Schwanz immer wieder bis zu meiner mittlerweile ebenfalls klitschnassen Hand in ihrer Pussy verschwinden, bis sie ihn nach ca. 20 Minuten und gefühlt ebenso vielen Orgasmen herauszog. Sie war schweißgebadet und zitterte am ganzen Körper. Was sie als nächstes sagte, löste dann nachhaltig etwas in mir aus. "Schatz, sorry aber mit dem Teil kannst du nicht mithalten. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal solche Orgasmen hatte."
Ich sagte zunächst nichts und überlegte was ich darauf jetzt antworten sollte. Auf der einen Seite taten ihre Worte schon ein wenig weh, andererseits fand ich es auch super geil, sie so befriedigt zu haben und nicht zuletzt erregte mich die Vorstellung, dass ich es ihr scheinbar mit meinem eigenen Schwanz nicht so besorge, wie mit diesem Teil auch irgendwie. Mittlerweile war der Kerl im Film ebenfalls fertig und der weiße Saft lief aus der Pussy der Darstellerin. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich selber bisher gar nicht auf meine Kosten gekommen war. Halbsteif stand mein Schwanz von mir ab und ich wusste nicht so recht was ich als nächstes tun oder sagen sollte. Sie wandte ihren Blick von der vollgespritzten Pussy im Fernsehen ab und schaute mich an. "Oh, ...
... der Kleine scheint ja jetzt et-was vernachlässigt zu sein. Was machen wir denn da?" sagte sie. Sehr wahrscheinlich mit der Idee, mich als nächstes noch auf meine Kosten kommen zu lassen. "Naja, was, wenn die Vorstellung, dass du mich absichtlich nicht kommen lässt, mich gerade verdammt geil macht?" Hatte ich das tatsäch-lich so gesagt? Da musste meine Geilheit aus mir gesprochen haben. Auf einmal war ich schon fast peinlich berührt. Sie schaute mich an und sagte gefühlt endlos lange gar nichts. Natürlich waren es tatsächlich nur ein paar Sekunden. "Willst du das wirklich? Ich soll dich hinhalten?" "Lass es uns doch einfach Mal ausprobieren." entgegnete ich, selber etwas unsicher, warum mich gerade dieser Gedanke gerade so verdammt geil machte. Sie schaute mir immer noch in die Augen, grinste und sagte "Naja, warum nicht." Wieder wusste ich nicht ganz, was ich jetzt machen sollte. Obwohl mein Schwanz mittlerweile wieder schlaff an mir herunter hing war ich innerlich immer noch total geil. Langsam stand ich auf, nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Dann stand ich neben dem Bett und betrachtete meine hübsche, frisch gefickte und scheinbar vollends befriedigt Frau, wie sie sich in ihren Halterlosen und High Heels in unserem Ehebett räkelte. Was für ein komi-sches aber gleichzeitig auch unendlich geiles Gefühl. (Ende Teil 1)