Sex-Love Balance
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Frühstück auf und suchte anschließend Ina auf. Sie hatte sich im Schlafzimmer einquartiert und wagte offenbar nicht, den Raum zu verlassen. Ich setze mich zu ihr an den Bettrand und streichelte sie zärtlich, doch nach Reden war mir nicht zumute. Stattdessen gab ich ihr mit einem Finger zu verstehen, zu schweigen und küsste sie innig. An diesem Tag gelang es mir endlich, mit ihr zu bumsen, obwohl sie ihre Periode hatte. Drei Mal! Das Laken war blutverschmiert und das Bett kaputt gerammelt, aber es war mir egal. Wir lagen einfach nur stumm da und ruhten uns von der wilden Fickerei aus. Schließlich fand Sie ihre Worte wieder: „Weiß du D., … gestern wollte dich noch einmal spüren, bevor ich es dir beichte. Ich musste damit rechnen, dass du mir nicht verzeihst! Und dann das Heute!“ sagte sie befriedigt.
„Damit lagst du nicht ganz falsch.“ sagte ich schließlich und stand auf. „Glücklicherweise warst du für einen letzten geilen Fick noch zu haben.“ ….
Epilog
Es ist sechs Uhr Nachmittag, Feierabend. Ich saß in meinem Wagen und sog bei heruntergelassenem Fester genüsslich an meiner Zigarette und wartete. Zwei Wochen ist das Geständnis von Ina aus jener Nacht nun her und ich war ein freier Mann. Wie sich herausstellte, hatte Eric geschwiegen und nichts über mein zweites Leben erzählt. Ich vermute, ihn packte die Reue und versuchte, nun etwas wett zu machen! Trotzdem war es mir egal geworden, der Bruch war unverzeihlich. Der ...
... ausgestoßene Dampf hüllte den Innenraum in dichte Nebelschwaden, bevor diese langsam aus dem Fenster wichen. Ich setze meine Sonnenbrille auf, als die niedrig stehende Sonne langsam hinter den Wolken hervorstieß und kräftig auf die Frontscheibe schien. Zwischen den sich lichtenden Nebelschwaden zeichnete sich ein sich näher kommender Umriss ab. Ich schnipste meine Kippe weg und stieg aus dem Wagen aus, um Hanna zu begrüßen! Als ich im Businessoutfit und mit Brille bewaffnet auf dem Bürgersteig der Sonne und Hanna entgegen schritt, fühlte ich mich wie Neo aus Matrix. Allein die Schwerkraft vermochte mich am Abheben zu hindern. Ich war so gut in dem was ich tat. Hanna trug ein hübsches blaues Sommerkleid und die Umrisse ihrer sexy Unterwäsche zeichneten sich in der Windstille ab. Wir umarmten und küssten uns kurz und ich bat sie, im Wagen Platz zu nehmen. „Wo fahren wir hin?“ fragte Hanna fröhlich. „Ich kenne eine schöne Kiesgrube, an der wir ungestört sind.“ antworte ich grinsend. „Ich hab keine Badesachen mit…“ sagte sie verschmitzt. „Umso besser, ich auch nicht! … Wie wäre es mit einem Vorgeschmack?“ fragte ich.
Ein leises zippen und schmatzen war zu hören, als der Motor startete und der Wagen in den Sonnenuntergang fuhr. Mein Wille hatte obsiegt und das Gleichgewicht der Macht war wiederhergestellt. Ob ich dazu gelernt habe? Nein. Warum auch. Die Geschichte wird von Siegern geschrieben….
D., nach einer wahren Begebenheit