1. Geflüchtet


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Romantisch

    ... verdeckte die Brüste und mit einem Schulterzucken glitt der Mantel von ihren Schultern. Langsam nahm sie die Hände von ihren Brüsten und stand nackt vor mir.
    
    Sie nahm die Arme auf den Rücken und streckte mir so ihre wunderschönen Brüste entgegen, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre feucht glänzende Muschi, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihren Po entgegen.
    
    "Nun mach schon, du darfst mich auch berühren."
    
    Ich war sprachlos, da stand ein wunderschöner, strahlender Engel vor mir und verlangte, dass ich ihn berührte. Zaghaft legte ich meine Hand auf den Po, streichelte ihn und fühlte die Sanftheit ihrer Haut. Sie war immer noch etwas mager, aber das würde sich geben. Aber alleine ihr so nah zu sein machte mich glücklich. Da streckte sie sich wieder und setzte sich nackt auf meinen Schoß.
    
    "Du darfst mich auch vorne berühren, nur bitte nicht sofort an der Muschi, bitte da warte noch, ich sag dir wann du kannst. Ich hab da einfach Panik, Bitte lass dir Zeit."
    
    Ich nahm eine Hand und legte sie vorsichtig auf eine Brust und zog sie wieder auf meinen Schoß. Dabei verkrampfte sie unbewusst erst, aber da ich meine Hand nur liegen ließ, wurde sie wieder lockerer. Das Gesicht, was mir bis jetzt zugewandt war, wurde sanft und ihr Kopf sank an meine Schulter. Ich roch ihr Haar und kurze Zeit später merkte ich an ihrem Atem, dass sie so auf mir eingeschlafen war. Ich konnte noch vorsichtig die Decke von der Couch angeln und deckte uns zu. Ich hatte Zeit zum ...
    ... Nachdenken und Träumen und war dabei dann auch eingeschlafen. Ich wachte kurz auf, weil ihre Haare mich kitzelten aber bei ihrem Duft ihrer Wärme war ich schnell wieder eingeschlafen.
    
    Nach ein / zwei Stunden wurden wir wieder wach, als sich so eine kleine Maus mit unter die Decke krabbelte.
    
    "Mama, du bist ja nackt. Habt ihr euch denn lieb?"
    
    "Ja mein kleiner Engel, ich hab den Marc ganz dolle lieb."
    
    "Bist du dann jetzt mein neuer Papa?" schaute mich Sophie schüchtern von unten an.
    
    "Möchtest du denn das ich dein neuer Papa werde?"
    
    "Ja, denn mein alter Papa ist..."
    
    "Pst, das sage ich Marc irgendwann, nur nicht jetzt, bitte Marc, gib mir die Zeit."
    
    "Mein Schatz, du hast alle Zeit, die du brauchst."
    
    "Oh Marc,..." und mit einem Kuss endete dieses kuscheln und Kathi stand auf, drehte sich noch einmal vor mir und ich konnte auf Neuem ihre Schönheit bewundern. Ja, ich bekam dabei eine Erektion und diese wurde von Kathi auch wohlwollend zur Kenntnis genommen, als sie bewusst mit dem Po wackelnd das Wohnzimmer verließ.
    
    Ich hörte die Dusche rauschen und ein paar Minuten später war Kathi angezogen wieder da und schaute mich böse an.
    
    "Kathi? Ist was passiert?"
    
    "Pfff, jaja, war ja klar."
    
    "Schatz, was ist passiert?"
    
    "Was passiert ist? Du Heuchler, du verdammter Heuchler." Und die Augen wurden zu Schlitzen, ihre Stimme wütend.
    
    "Was hab ich denn gemacht. Ich bin doch brav hier im Wohnzimmer gewesen."
    
    "Ja und? Eben sagst du mir noch, dass du mich ...
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