On the beach
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... von ihr noch von ihrem Mann, der alles im Blick hatte.
Sie drehte sich auf den Rücken. "Bitte weitermachen!" Eine klare Ansage. Als ich bei diesen vollen Titten angekommen war, hieß es: "Gut einmassieren!" Hatte ich doch vor kurzem gerade von Melissa gehört, als der Herr Masseur seine Arbeit verrichtete.
Nochmal Lotion in die Hände und ich betätigte mich als Melker. Sie hielt die Augen geschlossen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen, sodass diese feucht glänzten. Die Reaktion ihrer Nippel bestätigte die Qualität meiner Künste. Mir wurde nicht nur von der Sonne und der Massage warm.
Gegenüber in nur zwei, maximal drei Metern Entfernung sah ich Melissa und den anderen Mann, wie sie genau beobachteten, was sich hier tat.
Mimi, wie wir später erfuhren, war das der Kosename ihres Mannes für sie, räkelte sich zufrieden auf dem Handtuch. Ich versorgte noch schnell mal den Bauch mit Sonnenlotion, und dann waren wieder die Beine dran. Auch die Schienbeine waren schnell abgehakt.
Jetzt also die Oberschenkel, die so eine verlockende Form hatten. Die Ober- und die Außenseiten cremte ich sorgsam ein, damit es keinen Sonnenbrand geben würde. Auch das schien Mimi zu gefallen. Dann widmete ich mich den Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Zunächst behutsam verteilte ich die Lotion gleichmäßig. Jetzt ging es an die "Walkarbeit". Mit beiden Händen gleichzeitig knetete ich jeweils eine Seite innen. Sie erleichterte es mir, indem sie die Schenkel leicht öffnete. ...
... Unvermeidlich bot sie mir damit ihre Fotze zur Beschau an. Natürlich war auch ihr selbst das bewusst. Absicht?
Ich probierte es aus. Immer weiter drangen meine Hände nach oben vor. Als ich mit einem Finger die Schamlippen berührte, erschauerte sie. Kein Murren. Ich wurde mutiger und konzentrierte mich zunehmend auf ihre Lustspalte. Ich ließ zwei, drei Tropfen der Lotion drauf träufeln. Zustimmendes, leises Hecheln.
Ich blickte hinüber zu meiner Frau und dem anderen Ehemann. Beide lagen auf der Seite mit Blickrichtung zu Mimi und mir. Melissa lag hinter ihm. Sein Ehestab stand steil ab. Es war aber wohl nicht nur das Geschehen, das er beobachten konnte, sondern auch die Tatsache, daß Melissa ihn mit Streicheleinheiten verwöhnte. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Brust, streichelte seine Oberschenkel und seine Arschbacken, und immer wieder verwöhnte sie auch seine Brustwarzen. Zu seiner Beruhigung trug das wohl kaum bei.
Vorsichtig rieb ich die Lotion in ihre Liebeslippen ein. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie fester drauf. Das nahm ich zum Anlass meinen Mittelfinger in ihr Fotzenloch gleiten zu lassen. Es ging ganz leicht, nicht nur wegen der Lotion, Ihre Schleimhöhle hatte bereits selbst Mösenschleim abgesondert.
Ein Blick hinüber zu Melissa ließ mich dann staunen. Ich sah, wie sie die Hand des vor ihr liegenden Mannes ergriff und zu sich nach hinten zwischen ihre Beine zog. Genaueres konnte ich nicht erkennen, da er vor ihr lag. Deutlich sah ich aber, wie sie ...