1. Polyamorie 03 - Kapitel 08


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ich darüber. Sie hob ihr Becken an, kam der Feder entgegen, doch ich zog sie fort und überraschte sie mit einem festen Griff mit der Hand zwischen ihre Beine. Mein Finger landete ansatzlos in ihrer feuchten Spalte. Yasi stöhnte auf. Ihr Kopf schnellte in die Höhe.
    
    Als ich meinen Finger nicht bewegte, sondern nur stecken ließ, fiel ihr Kopf wieder auf das Kissen zurück. Sie schloss den vor Schreck geöffneten Mund. Man hörte ihre erregte Atmung durch die Nase.
    
    Ich fuhr fort. Zunächst langsam, dann steigernd, bewegte ich den Mittelfinger in ihrer Pussy auf und ab. Sie atmete nun wieder mit geöffnetem Mund.
    
    „Oh Gott, du machst mich fertig", stöhnte sie. Ihre Hände tasteten nach mir, sie berührten meinen Schenkel. Sie konnte von mir nicht mehr erreichen, griff sich stattdessen an ihre eigenen Brüste und kniff sich in die harten Nippel. Ich hob die Feder und patschte damit auf ihre Hand. Yasi zuckte zusammen. Nicht weil es wehtat, das war nicht der Fall, vielmehr vor Überraschung oder Enttäuschung, dass ich es nicht duldete. Brav legte sie ihre Arme wieder neben sich.
    
    Allmählich hatte nicht nur sie genug von dem sanften Vorspiel. Auch ich war enorm geil. Nicht nur ihr verführerischer Anblick oder Duft hatte mich scharfgemacht, auch die Aussicht, den raffinierten Slip endlich ausprobieren zu können. Ich drehte Yasi auf den Bauch und streichelte mit der Hand über ihrem Po. Der sexy Slip saß locker, als ob sie die Pobacken zusammenkniff. Mit einem Finger taste ich ihre ...
    ... Kimme entlang. Ich lag richtig. Mit beiden Händen zog ich ihre Knie unter ihr Becken und wartete, bis sie sich auf allen vieren aufgestellt hatte. Ich brauchte nichts zu sagen, sie ahnte, was ich vorhatte. Mit der linken Hand streichelte ich weiter über die Pobacken und suchte dabei nach dem Schlitz im Slip. Meine Finger glitten wie schon zuvor leicht dazwischen. Mit kräftigen Stößen drückte ich sie hinein und fickte Yasi mit der Hand. Als sie anfing zu zucken und sich auf die Unterarme stützte, zog ich meine Finger heraus und kniete mich hinter sie. Noch immer die Augen verbunden, drehte Yasi den Kopf und lauschte den Geräuschen.
    
    Ich zog meine Shorts unter die Hoden und nahm den großen und harten Schwanz in die Hand. Dann rutschte ich dichter an das mir entgegengestreckte Hinterteil heran und rieb mit der Eichel durch den Schlitz im Slip. Yasi stöhnte auf. Wie in Zeitlupe drückte sie ihr Becken entgegen. Immer weiter glitt mein Schwanz hinein und verschwand in ihrem Slip. Der Anblick bescherte mir ein Kitzeln in den Hoden, wenn ich nicht aufpasste, spritzte ich noch vor Yasi ab. Das war nicht der Plan. Wie war das doch gleich mit Selbstkontrolle? Schnell legte ich meine Hand fest um den Schaft und presste zusammen.
    
    Yasi spürte, wie der Kopf meines Penis anschwoll und stöhnte: „Ohhh, jaaaahh."
    
    Yasi verstand es falsch. Das war ein kleiner Nebeneffekt, ich wollte einfach noch nicht kommen. Sie wippte mit dem Becken vor und zurück. Sie wollte mich tief in sich spüren. Ich ...
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