1. Die Befreiung - als Mädchen benutzt


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Fetisch

    ... dass ich ihren warmen Atem an meinem Nacken spüren konnte. "Jetzt entspann dich doch endlich! Ein Mädchen sollte wissen, wie man sich fallen lässt und einfach genießt. Und ich kann ja schon fühlen, wie dein Körper genau das will." Sie streifte langsam meinen Rock hoch und legte meinen Schwanz frei, den sie sofort umfasste und langsam wichste. So, wie Wachs in ihren Händen, führte sie mich zu dem Bett auf welches sie sich setzte. Mich zog sie auf ihren Schoß und so saß ich auf ihr, das Gefühl der geilen Lederleggins unter mir spürend, und konnte mir ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, während sie mich weiter wichste.
    
    "So ist brav meine Süße. Lass dich einfach fallen. Ich habe nämlich noch andere schöne Überraschungen für dich." Sie drückte mich sanft aber bestimmt neben sich auf das Bett und wie ich so da lag, mit angehobenen Rock und steil aufragenden Schwanz, konnte ich sie bewundern, wie sie langsam zu ihrer Reisetasche lief und etwas holte. Allein, wie ihr Hintern in den engen Leggins zum Vorschein kam, musste ich mich stark zurückhalten, nicht selber weiter zu wichsen. Sie kam mit einer Augenbinde und ein paar Handschellen wieder. Mit diesen fixierte sie mich liegend an dem Bett. Nichts sehend spürte ich plötzlich etwas an meinem Mund und konnte nicht schnell genug darüber nachdenken, ob ich das eigentlich wollte, so hatte ich schon einen großen Ballgag in meinem Mund. Ihr völlig hilflos ausgeliefert spürte ich, wie sie mich deutlich fordernder wichste. ...
    ... Omnipräsent war dabei das Gefühl des Leders, welches permanent mein Bein streifte. Sie musste ihre Beine auf die meinen gelegt haben. Als ich glaubte, dass sich meine Geilheit nicht weiter steigern ließ, hörte ich, wie sie einen Vibrator anschaltete und die Vibration zusätzliche zu ihrer immer schnelleren Bewegung einsetzte, um mich um den Verstand zu bringen. "Jetzt komm schon meine Liebe, artige Mädchen teilen ihre Proteine mit ihren Freundinnen."
    
    Als ich dachte, ich würde jede Sekunde kommen, klopfte es plötzlich an der Türe. Ich spürte, wie sie den Vibrator beiseitelegte. Ein klackerndes Geräusch sagte mir zudem, dass sie auf die Türe zu ging. Sie wollte doch nicht... "Guten Tag, Zimmerservice. Sie hatten noch nach Handtüchern gefragt? Es tut uns sehr leid, dass wir diese beim Housekeeping vergessen haben." Still und regungslos hörte ich zu, wie sie hereingebeten wurde um die Handtücher direkt ins Bad zu hängen. Eigentlich musste sie mich gesehen haben, oder war sie so sehr auf ihre Arbeit konzentriert? Nach wenigen Sekunden schloss sich die Tür wieder.
    
    Ich werde nie erfahren, ob mich das Zimmermädchen gesehen hatte aber allein der Gedanke, so völlig hilflos als Mädchen einer Fremden ausgeliefert zu sein, gab mir den letzten Rest. Nach wenigen weiteren Handgriffen war es so weit und ich gab in großen Schüben mein Sperma ab. Als ich mich wieder umzog konnte ich sehen, wie weiße Fäden an ihrem Bein herunterliefen. Sie schien das überhaupt nicht zu stören. Wieder als Mann ...