Emma 3.
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
CMNF
... Pepe noch die anderen Frauen zum Scheißen.
Alle Mädchen wuschen sich dann die Schminke aus dem Gesicht und putzten ihre Zähne.
Pepe führte sie dann in den Schlafsaal, den sie noch nicht gesehen hatten. Auf jeder Seite des Raumes standen drei Betten. Es lag auf jedem Bett ein Kissen, aber keine Decke.
In einer Ecke des Raumes war eine kleine Glaskabine abgeteilt.
„So links vorne schläft die Nummer „Eins“ und so fortlaufend. Ich bin die ganze Nacht in der Glaskabine. Wen eine von ihnen etwas von mir will, kann sie sich neben meine Kabine stellen und warten, bis ich sie anspreche. Aber es muss einen triftigen Grund geben, sonst lasse ich meine Gerte sprechen und das wird nicht angenehm. Und jetzt gute Nacht.
Die Mädchen gingen zu ihren Betten und legten sich hin. Emma konnte lange nicht einschlafen, denn es ging ihr zu viel durch den Kopf. Aber schließlich verlangte der lange aufregende Tag sein Recht und sie schlief ein.
Am Morgen wurden sie von dem anderen Erzieher geweckt, den sie schon mit Manuel gesehen hatten. Später erfuhren sie, dass er Gonzales hieß.
Er kam in den Schlafsaal, machte das Licht an und rief „Aufstehen.“ Er ging mit seiner Gerte in der Hand zu den Betten und das Mädchen, welches noch nicht aufgestanden war, bekam einen Schlag auf den Arsch oder den Oberschenkel.
Als alle Mädchen wach waren und vor den Betten standen, sagte er „Jetzt geht’s erst zum Pinkeln und dann zum Frühsport. Anschließend wird geduscht und dann ...
... gefrühstückt.“
Er ging aus dem Raum und die Mädchen folgten ihm. Er führte sie in den Waschraum und sagte „Wer groß muss, meldet sich.“
Die beiden Mädchen, die sich am Abend zuvor noch nicht getraut hatten im Beisein von Pepe ihr großes Geschäft zu machen, meldeten sich. Sie wussten, es ließ sich nicht mehr vermeiden.
Gonzalos führte erst die Eine und dann die Andere in die Kabine. Auch er kontrollierte, ob die Mädchen auch richtigen Stuhlgang hatten.
Die anderen Mädchen hatten in der Zwischenzeit ihre Blasen geleert und mussten nur noch warten, bis die
anderen zwei ihre Muschis und Rosetten gewaschen hatten. Dann ging es im Gänsemarsch hinter Gonzales her aus dem Haus in einen großen Garten.
Gonzales setzte sich auf ein Fahrrad. Er rief „Alle folgen mir nach. Wer zurück bleibt bekommt meine Gerte zu spüren.“
Er fuhr einen Weg entlang, der in einem großen Bogen durch den Garten und wieder zurückführte. „Ihr könnt neben dem Weg auf dem Gras laufen“ rief er den Mädchen noch zu und fuhr los.
Die Mädchen liefen mit schwingenden Brüsten hinter ihm her. Weil sie unterschiedlich schnell waren, zog sich ihre Gruppe in die Länge.
Als Gonzales wieder am Haus angekommen war, war die kleine Nummer „Zwei“ die Erste die bei ihm ankam und die Nummer „Eins“ die Letzte. Emma war ungefähr in der Mitte.
Als alle Frauen schweratmend um ihm herum standen, sagte zu Nummer „Eins“ „Du warst die Langsamste und nun bück dich nach vorne und die Hände an die Fußgelenke.“
Nummer „Eins“ sah ...