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Rubikon - Die Phantasie eines Unbedarften
Datum: 11.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch
... verhandeln wir einen Code. Ich lehne mich an. Du wiegst mich. Erleichterung. Atmen. Du kontrollierst mich. Es tut gut! Es verschaft mir die Luft, Dir zu folgen. Du ergreifst den Moment und streifst Deinen Schlüpfer ab, schüttelst ihn fort. Ich sehe Dich. Ich beuge mich vor. Ich riche Dich. Meine Nase spielt mit Deinen Schamhaaren. Ich husche hinweg. Ich hauche Deine Schamlippen; tippe mit meine Zunge. Küssen. Klitoris. Mein Herz rast. Du wiegst Deine Hüfte und öffnest nur wenig Deinen Schritt - Dein Ruf. Ich folge. Ja, ich will! Ich versenke mich in Deine Vulva. Ich verzweifle und verweile doch. Ich atme. Atme. Du drängst nach und drückst mich ruckartig etwas zurück. Ich verweile. Ich umspiele Deine Klitoris. Ich massiere mit meiner Zunge Deine Lippen. Atmen. Ich verzfeifle und will doch. Ich verweile. Ich probiere Melodien und Rhytmen. Ja! Ich will! Ich gehe diesen Weg. Wir schauen uns an. Ich entkleide mich. Du hilfst mir mit Deinen Füßen und claimst so Deinen Besitz. Ich umarme Dich, lehne mich an. Ich versuche mich mit Dir zu synchronisieren. Tränen. Du streichelst mich. Du wiegt mich. Es beruhigt mich. Unerwartet wirfst Du meine Umarmung ab. Du nimmst mich mit Deinen Beinen nun gefangen und umschießt mich. Du presst mich, korrigierst mich, drückst mich, drängst nach und hältst. Du gibst mich frei und wiederholst Deinen Ruf. Du forderst. Ich versenke mich erneut. Atmen. Und Du nimmst mich unwiederbringlich gefangen. Rythmisch presst Du ...
... mit Deinen Schenkeln meinen Kopf und schwingst. Wieder und wieder. Freude! Du zwingst mich nieder. Ich lasse mich fallen und hole schnell tief Luft. Du fängst mich auf, rückst mich zurecht wie Du es brauchst. Ich stürme Dir nach. Diesen Weg will ich gehen! Ja! Ich will! Ein Strahlen huscht über Dein Gesicht. Ich küsse so intensiv ich nur kann und Du nimmst mich wie es Dir gefällt. Ich atme Dich. Meine Sinne brennen. Dein unablässiger, wechselnden Rythmen folgender Tanz ist in unregelmäßigen Abständen unterbrochen von nicht flüchtigen aber kurzen Momenten der Ruhe. Du testet unsere Übereinkunft und justierst den Code. "Ja! Ich will!" und so bestehtst Du auf Dein Recht. Unerbittlich und uneingeschränkt. Es quillt aus Dir hervor. Ich bejae, nehme an. Ich ringe um Luft. Ich gebe mich Dir hin. Atemlos. Bedingungslos. Beständig wechselst Du zwischen Härte und Sanftheit. Wohl dosiert und wohl kontrolliert. Nur Du bist wirklich. Du beschleunigst unaufhörlich und genießt schweigend meine Not. Es ist schlimm, es ist schön. Bitte, kein Gnade; Du führst! Abrupt beendest Du Deinen wilden Ritt, rutschtst auf meinen Bauch, fängst meinen Penis ein und schwingst hemmungslos durch. Ich bin Deine Beute. Umgebung? Welt? Raum? Zeit? Hier? Jetzt? Wo? Du! Erleichterung. Ich schwebe in Dir. Ich rolle mich zusammen und strecke mich wieder aus. Ein Schmetterling schleudert mich mit Deinen Flügeln achtlos hoch und fängt mich doch. Ich bin Dein Echolot. Wir sind Du. Ich versinke ...