1. Was zum Kuckuck?! oder: Gut zu Vögeln - eine ornithologische Geschichte


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... legte ihr meine Eier in den Mund als seien sie eine Hostie. Sie leckte, saugte und zupfte an ihnen. Mein Schwanz bebte und stieß immer wieder gegen ihre Stirn. "Das reicht!", sagte ich und gab ihr zu verstehen, dass sie sich als nächstes meinem besten Stück zuzuwenden hätte, ihdem ich dieses in die Hand nahm und es ihr ein paar Mal gegen um die Backen stieß. Sie leckte den Schaft ab, bevor sie sich meine harte, geschwollene Eichel tief in den Rachen schob. Sie röchelte. "Ja, er ist, wie ich selbst, gewachsen!", gab ich ihr zur Erklärung. Tränen schossen ihr aus den Augen und als sie ihn herauszog, um mir zuzustimmen, zog sich ein langer Speichelfaden von der Schanzspitze bis zu ihrem Mund. "Los, weiter!", sagte ich. Sie machte es gut. Hatte vermutlich in den vielen Jahren, in denen sie jungfräulich hat bleiben müssen, das Blasen ausgiebig trainieren können. Schon damals, in ihrer Jugend, war sie nicht schlecht. Ich erinnerte mich: Wie sie mir einmal auf einer Party, im Zimmer der Eltern eines Kumpels einen blies. Wie irgendjemand hereingeplatz ist und wir dann wochenlang Gesprächsthema in der Schule gewesen sind. Beinahe wäre ich gekommen! Ich gab ihr ein Zeichen, dass sie aufhören solle. "Dreh´ Dich wieder um!", sagte ich: "Oder warte!" Ich hatte eine bessere Idee. Ich ließ sie sich auf die im Bad stehende Waschmaschine knien und stellte mich hinter sie. Auf diese Weise wurde ihr Loch noch enger, ich hatte einen besseren Stand und konnte sie so noch härter ficken. Anfangs ...
    ... verkrampfte sie sich allerdings. Nach einer Gleitcreme zu fragen, wollte ich nicht. Doch mit viel Geduld und Spucke ging es letztlich auch so. Ein tiefer Seufzer entwich ihrem Mund als ich meinen bis zum Zerbersten erigierten Schwanz in seiner vollen Pracht ihr in die Gedärme stieß. Sie atmete schnell und presste ihre Hände so stark zu Fäusten zusammen, dass sie ganz weiß´wurden. "Geht´s?", fragte ich. Sie nickte zögerlich. Ich begann wieder sehr langsam. Doch mit der Zeit entspannte sie sich merklich. Sie ließ auch das auf der Waschmaschine liegende Handtuch, in das sie sich anfangs verkrallte, los und presste ihre Handflächen gegen die Wand. Ich knetete ihre festen Brüste. ´Sie sind größer geworden´, dachte ich: ´Naja, kein Wunder - damals hatte sie kaum welche! Aber die Brustwarzen waren schon damals so lang." Ich strich mit den Fingern über ihre harten Knospen: `"Mit denen könnte man sich die Augen ausstechen!", sagte ich. Sie erwiderte nichts. Ich fickte sie nun rhytmisch und massierte von Zeit zu Zeit von hinten ihre Schamlippen und den Kitzler. Plötzlich merkte ich, wie ihr Atmen tiefer wurde und schon bald darauf stieß sie einen ungeheuren Schrei aus, dass ich dachte, das ganze Haus würde erwachen. Ich versuchte ihr mit den Händen den Mund zu schließen, denn ich sorgte mich um Heinz, der nur zwei Räume weiter schlief. Wir ließen nichts aus in dieser Nacht und fickten und gegenseitig um den Verstand. Erst als der Morgen graute, hörten wir auf. Dann zog sie schnell ihr ...
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