B8 --Familienbande Teil 01
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Wir waren nicht sehr überrascht, als sich Anika bei uns meldete und von unserer Adoption erzählte. Mutti hatte uns schon am Tag nach Issis achtzehntem Geburtstag darüber informiert. Ich bin übrigens die Missi und natürlich habe ich hier alle Namen geändert. Na gut, bis auf unsere Geburtsnamen, denn durch Anika haben wir erfahren, dass ich als Baby Lissy 4 geboren wurde und Issi ein Jahr später als Baby Lissy 5 von der gleichen Mutter geboren wurde. Über die Umstände kann ich nicht viel erzählen, das ist eher Anikas Part.
Ich wurde damals von meiner Familie „gekauft", weil Mutti unbedingt noch ein Mädchen haben wollte. So viel ich verstanden hatte, gab es bei Bernd Komplikationen und Mutti wollte sich dem Risiko nicht noch einmal aussetzen. Bernd ist übrigens vier Jahre älter wie ich. Issi kam eher durch einen Zufall zu uns, denn als sie geboren wurde, gab es gerade keinen anderen Käufer. Als Mutti von Issi hörte, hatte sie sofort zugegriffen und bis heute liebt sie uns noch mehr wie ihren eigenen Sohn.
Mit unserer Familie hatten wir das große Los gezogen, wir bekamen eine perfekte Kindheit, ohne dass wir auf irgendwas verzichten mussten. Weiter blieb unsere Adoption allen verborgen, da Issi mir wie ein Zwilling ähnelte, nicht nur nach dem Aussehen, charakterlich genauso. Bis zu Beginn von Issis Pubertät unterschied sich unser Leben nicht von anderen Kindern, einschließlich dem Gezanke mit unserem großen Bruder. Natürlich maulten wir genauso über unser Zimmer, denn wir ...
... teilten uns ein gemeinsames Zimmer. Zum Schlafen hatten wir ein Etagenbett, wobei ich oben schlief. Also nichts Unnormales, so etwas gibt es tausendfach in Deutschland.
Wie schon erwähnt, es änderte sich mit Issis Pubertät. Als ich abends von meiner Freundin heimkam, hatte Issi um ihr Bett einen Vorhang aus Wolldecken gebaut, also die Decken oben in meine Matratze geklemmt und herunterhängen lassen. Gerade als ich den Raum betrat, hörte ich noch ihr Schluchzen, was aber sofort verstummte. Augenblicklich war alles Andere nebensächlich, meine kleine Schwester brauchte mich.
„Darf ich zu dir kommen?", fragte ich sie zwar, schlüpfte aber schon in ihr Bett, bevor sie antworten konnte. Da sie total verheult war, zog ich sie in meine Arme und es begann ein langes Schwesterngespräch. Über den Inhalt möchte ich jetzt nichts Genaues schreiben, dürfte ich auch nicht, denn es ging um Jungen und Sex und wir waren beide noch minderjährig.
Ich habe diese Unterhaltung nur erwähnt, weil sie unser ganzes Leben geändert hatte. Von nun an schmolzen wir zusammen und waren nur noch für einander da. Wir schliefen auch nur noch zusammen in einem Bett, wenn wir Sorgen hatten, in der Höhle, also in Issis Bett, wenn wir übermütig waren, auf dem Gipfel, also meinem Bett. Unsere Freundinnen wurden nur noch auf die Gemeinsamen geschrumpft und so manchen Jungen baggerten wir gemeinsam an. Natürlich hatten wir auch separate Liebschaften, unser erstes Mal fand auch unabhängig voneinander statt. Dafür ...