*** Das etwas andere Tagebuch *** - Sexgeschichten

*** Das etwas andere Tagebuch ***

Erst vor kurzem hatten Tinas Eltern dieses Haus gekauft und die Einteilung war recht schnell geklärt. Während die Eltern das Erdgeschoss benutzten hatten sich Tina und Gina schnell darauf geeinigt wer auf dem Dachboden wohnen sollte und wer ins Untergeschoss durfte. Tina, die jüngere hatte ein bisschen Angst vor dem Keller und ihre Schwester Gina spielte mit der Hoffnung dort einen Partyraum einrichten zu dürfen. Tina, die sich also für den Dachboden entschieden hatte war nun fleißig dabei, alles nach ihren Wünschen einzurichten und umzubauen. Hier oben gab es einiges aufzuräumen, besonders im hinteren Teil, wo auch die Räucherkammer war. Der Vorbesitzer hatte jede Menge alten Kram dort verstaut und wollte das eigentlich entsorgen, doch dann meinte Tina´s Vater daß, er vielleicht noch das eine oder andere gebrauchen könnte und er würde dann, den Krempel mit übernehmen. Zum einen hoffte Volker wirklich daß er noch etwas gebrauchen könnte, zum anderen wollte er auch einfach nur schnell einziehen. Nun waren sie zwei Wochen im Haus aber Volker war noch nicht oben gewesen und nun konnte Tina sehen daß, sie etwas Ordnung bekam. Beim ausmisten der alten Sachen war sie auf ein Tagebuch gestoßen. Es musste wohl dem früheren Besitzer gehören und eigentlich wollte sie es auch nicht lesen, sondern ihren Eltern geben, damit diese es eventuell nachsenden konnten. Ein erster Blick hinein ließ sie aber sofort erröten. Gleich vorne war ein Nacktbild zu sehen und der Titel „Das etwas andere ...

... Tagebuch“. Tina schlug das Buch schnell wieder zu. Sollte sie das wirklich ihren Eltern geben, oder vielleicht doch mal ein bisschen lesen? Sie ging in ihr Zimmer, schloss es ab und öffnete abermals das Buch. Schon die ersten Einträge machten sie neugierig. Der vorherige Besitzer hatte Buch geführt über all seine Liebespartnerinnen und laut der „Kapitel“ Angabe kamen da wohl einige zusammen. Tina war vor allem neugierig ob denn mehr Fotos oder Bilder dabei wären und so blätterte sie einfach mal durch das Buch. Fast zu jedem Kapitel, oder jeder Frau gab es Bilder. Einige waren nur gezeichnet, bei anderen handelte es sich um eingeklebte Original Fotos. Daß sich Frauen so fotografieren ließen erregte und schockierte sie zugleich. Für sie käme sowas nie in Frage. Das war viel zu intim. Dennoch erregten sie die verschiedenen Bilder sosehr, dass sie sich gleich mal hinlegte und es sich ein bisschen bequem machte. Ihr Pyjamahemd hatte sie geöffnet so daß, ihre jungen Brüste schön frei lagen. Der Luftzug und das Stoff, welches immer wieder über ihre Nippel strich taten ihr übriges. Sie mochte es, dieses Kribbeln auf ihren Brüsten zu spüren. Es war ganz anders, als wenn ihr Freund sie berührte. Dieses Gefühl war um ein vielfaches sanfter und intensiver. Ein bisschen komisch war ihr dabei schon als sie anfing sich selbst ein bisschen zu streicheln. Immerhin war ein Tagebuch doch etwas sehr privates. Besonders dieses. Aber die Bilder hatten sie doch sehr ins Schwitzen gebracht. Ihre Hand ...