Rache
Datum: 13.01.2020,
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1 auf 1,
... um mich aus diesem Dämmerzustand zu lösen, nahm den Rasierer und begann mich zu rasieren, Achseln, Brust und auch den Intimbereich. Meinen Drei-Tages- Bart ließ ich stehen. Danach stellte ich den Strahl auf kalt, damit sich die Poren schnell schlossen. Zugegeben es war hart, dafür wirksam, ich war wieder voll da.
Nach dem Abtrocknen reinigte ich schnell die Duschtasse und suchte danach etwas Anziehbares. Ich fand nichts außer einem großen blauen Badetuch, welches ich mir um die Hüften wickelte. So bekleidet ging ich wieder in jenes Zimmer zurück, wo J und ich uns unterhalten hatten. Es folgte jetzt die nächste Überraschung für mich, J hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen, sie trug einen sehr kurzen seidigen Kimono, der den Blick auf den Spitzenstreifen ihrer Strümpfe zuließ, dazu noch hochhackige Schuhe. Mein Gesichtsausdruck muss wohl ziemlich dämlich gewesen sein, denn J begann laut zu lachen als sie mich sah. Mit den Worten " Setz dich doch, ich mixe uns schnell einen Cocktail", deutete sie auf einen Stuhl. Ich setzte mich und sah J nach, die zu einem mir gegenüber stehenden Wandschrank ging. Dort öffnete sie eine Klappe und beugte sich mit dem Oberkörper weit vor, ihre Beine waren gestreckt und gespreizt. J trug keine Unterwäsche und präsentierte mir ihre Spalte. Als ob nichts gewesen wäre richtete sie sich nach wenigen Sekunden wieder auf und begann zu mixen. Bald war sie fertig und kam mit 2 gefüllten Gläsern, in denen ich Eiswürfel und eine bräunliche ...
... Flüssigkeit sah, mit wiegenden Hüften und einem verführerischem Lächeln zu mir. Sie setzte sich jedoch nicht auf einen der freien Stühle, stattdessen von der Seite auf meine beiden Oberschenkel und drückte mir den Tumbler in die Hand. " Cheers", prostete sie mir zu, " auf einen netten Abend und heiße Nacht."
Da ich auf Grund der bisherigen Entwicklung vollkommen überfordert war prostete ich schweigend zurück und ließ die Mixtur in mich hinein laufen. Ein angenehmer Geschmack von Mandeln, unterlegt von einer sanften Schärfe, breitete sich in meinem Mund aus. Als ich, nachdem ich geschluckt hatte, mich wieder voll auf J konzentrierte, fiel mir sofort ihr forschender, erwartungsvoller Blick auf. Ich wusste, ich sollte etwas tun, war mir allerdings nicht klar was. " Zuerst mal was unverfängliches", dachte ich mir, stellte meinen Tumbler ab und legte einen Arm um J's Hüfte, während die andere Hand auf ihren Oberschenkeln lag. J's Lächeln wurde größer, ihre grünen Augen leuchteten mich an als sie mir " So ist es besser", sagte und dabei einen Arm um meinen Nacken legte. " Du bist wunderschön", stieß es aus mir heraus, " ich kann nicht glauben, was eben geschieht, du in meinem Arm." J lachte kurz auf, neigte ihr Gesicht Richtung meines Halses und fuhr sanft mit ihren Lippen meine Halslinie entlang. " Du riechst wirklich gut", flüsterte sie mir ins Ohr und begann langsam an meinem Hals zu knabbern. Mit ihrer zweiten Hand, auch J hatte ihren Tumbler schon abgestellt, begann sie meine Brust ...