Eine pornografische Liebeserklärung an meine devote Freundin
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Vorbemerkung an die Leser: Ich habe diese Geschichte ursprünglich für meine Freundin geschrieben, damit sie sieht, wie ich unseren Sex erlebe. Weil sie es anmacht, wenn andere Leute einen Einblick in unser Sexleben bekommen, veröffentliche ich diese wahre Geschichte mit geänderten Namen und Orten.
März 2013. Ich besuche Anna in Bremen, wo sie gerade den Auszug aus ihrer Studenten-WG vorbereitet. Wir führen eine Fernbeziehung und freuen uns jedes Mal wie Schneekönige aufeinander wenn wir uns sehen. Trotz der Vertrautheit, die nur Menschen kennen, die zusammen durch Höhen und Tiefen gegangen sind, hat das Kribbeln nie aufgehört wenn ich sie sehe.
Ich bin Anna seit bald einem Jahrzehnt verfallen, was nicht nur an ihrer liebenswerten und starken Persönlichkeit liegt. Ihre langen, wunderschönen Beine münden in einem saftigem Hintern und einer schmalen Hüfte. Die fast weiße, samtweiche Haut fühlt sich besonders schön bei ihren nicht sehr großen, aber unglaublich festen und zugleich zarten Apfelbrüsten an. Diese 1,80 m große, schlanke Schönheit ist gekrönt von einem Herzgesicht mit meist leicht erröteten, sehr hohen Wangenknochen und den größten und blauesten Augen die ich kenne. Umrahmt ist ihr hübsches Gesicht von dem fast pechschwarzen, nicht ganz kinnlangen glatten Bob den ich so sehr liebe und der ihr die gewisse Bestimmtheit verleiht, die mich in manchen Momenten fast verlegen macht. Wie bei allen Persönlichkeiten, die eine besondere Ausstrahlung haben, kann ich auch bei ...
... Anna nicht genau sagen, wieso sie mich so in ihren Bann zieht. Ich glaube, es ist die Spannung zwischen ihren zarten, beinahe zerbrechlichen Seiten und der starken Frau, die genau weiß was sie will und dies auch einfordert. Eine Frau, die unglaublich weiblich, aber nicht süß ist, die nicht das Kindchenschema anwenden muss, um ihren Willen zu bekommen. Eine Frau, die bei mir eine Gänsehaut auslöst, wenn sie ausgehfertig geschminkt in ihrer knallengen schwarzen Lederhose vor mir steht und mich mit ihren Katzenaugen anblitzt. Ich verehre diese Frau.
Unser Sex ist aufregend und nicht gerade das, was man sich unter einem gewöhnlichen Liebesleben vorstellt. Wenn wir uns ein paar Wochen nicht gesehen haben, fallen wir übereinander her wie wilde Tiere. Zum Glück machen uns meistens dieselben Sachen richtig geil. Sie bekommt es gerne auf die etwas härtere Tour. Oft fessele ich ihre Handgelenke so eng an die Bettkanten, dass sie ihre weit ausgestreckten Arme kaum mehr rühren kann. Auch ich liebe das nervöse, fast ängstliche Kribbeln im Bauch, wenn man dem Partner nach Belieben ausgeliefert ist und jegliche Kontrolle über seinen Körper und seine Sexualität aufgeben muss. Wenn man nicht einmal sieht was der Andere mit einem gleich anstellen wird, spürt man jeden Atemhauch auf der Haut, hört man jedes noch so leise Knacken im Raum.
Sie will von mir benutzt werden und ich werde mir nehmen was ich brauche. Nachdem ich sie fast, aber nur fast bis zum Orgasmus geleckt habe, schiebe ich ...