1. Cervix Love


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... bin hinten schon eng. Mit meinem Ex-Mann hatte ich immer Probleme, daher das Gel. Es entspannt mich, dann kann mein hinteres Rosinchen einfacher geweitet werden. Mit dir sollte das besser gehen."
    
    „Gut." nickte er, kniete sich vor das Bett, und öffnete die Tube. Sein Puls klopfte hart. Sein erster Analsex -- alleine dafür würde er Jolanda auf ewig dankbar sein!
    
    Er nahm ein wenig von dem durchsichtigen Gel auf die Finger. Würde das reichen? Sicherheitshalber nahm er noch mehr, einen kräftigen Schub. Sie japste leise, als er sie mit der kühlen Flüssigkeit das erste Mal im Po berührte. Konzentriert verstrich er das Zeug in ihrem After, insbesondere um den dunklen Ring ihres Hintereingangs. Sie atmete gezielt langsam und gleichmäßig, und er spürte, wie sie sich absichtlich entspannte.
    
    „Auch innen rein, ein wenig." flüsterte sie. „Dann geht es schneller."
    
    Er nickte und drängte vorsichtig einen Zeigefinger in die verschlossene Öffnung der Rosette. Sie hielt kurz den Atem an, und spannte sich unwillkürlich an. Dann lockerte sie den Schließmuskel wieder, und er massierte sie sanft innen in dem kräftigen Ring, spürte ehrfürchtig nach der Weichheit dahinter, und nach der Hitze, die ihm aus ihrem Leib entgegen kam.
    
    Sie ist wirklich eng! dachte er skeptisch. Sein Finger schien das Äußerste, was sie aufnehmen konnte. Sein Rohr, wenn auch dünn, hatte mindestens den doppelten Durchmesser. Ob das gutgehen konnte? Doch sie hatte ja auch den Schwanz ihres Ex-Mannes da drin ...
    ... gehabt, und nicht nur einmal.
    
    Achtsam zog er den Finger zurück, nahm noch mehr von dem nun zerlaufenden Gel von der Haut ringsum, und strich das in ihr Löchlein. Als er nun wieder eindrang, da fühlte es sich schon weiter an, nicht mehr ganz so beengt. Sorgsam wiederholte er diese Abfolge, und nochmal. Ab und zu seufzte sie leise, oder brummte zustimmend.
    
    „Ich glaube, jetzt müsste es gehen." meinte sie.
    
    „Wirklich? Es fühlt sich noch recht eng an." gab er zu bedenken.
    
    „Ist doch gut für dich." Sie sah zwischen ihren Beinen zu ihm herunter. „Und für mich auch. Das Eindringen ist immer das Schönste."
    
    Er nickte und schob sich näher an ihre Unterseite. Mit zitternden Fingern nahm er seine harte Stange und setzte die nackte Eichel an den vorbereiteten Hintereingang. Dann schob er die Hüften langsam vor.
    
    Claudia stöhnte leise und lustvoll. Fasziniert verfolgte er, wie seine Schwanzspitze ihr Rektum aufdrängte und sich hinein zwängte. Ja! Das war es! Das war genau die Enge, die Reibung, die Hitze, die intensive Berührung, die er immer gesucht hatte. Mit offenem Mund sah er zu, wie seine Rute langsam in dem geweiteten Ring verschwand, dicht unter den großen, dunklen Falten ihrer inneren Schamlippen.
    
    „Oh ja!" seufzte sie und räkelte sich lasziv vor ihm. „Weiter!"
    
    Sein Puls raste, sein Schwanz schien aus Hartholz geschnitzt zu sein. Er umfasste sie an den Schenkeln und zog sie an sich, presste in sie. Und wirklich: Es gab keine Begrenzung, kein Ende! Immer tiefer bohrte ...
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