Neu in der Stadt
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Reif
Diese Geschichte ist einer guten Bekannten von mir wirklich passiert.
Ich bin Doreen, 18 Jahre alt 1,66 m groß und sehe so aus, als könnte ich an jeder Hand 5 Lover haben, aber weit gefehlt, denn seit mich mein Exfreund so richtig betrogen hat, möchte ich momentan mich mit keinem Mann einlassen, und so wirke ich auch. Da ich als Studentin der Pädagogik von meinen Eltern nicht viel Unterstützung erwarten kann, muß ich nebenbei in einer der angesagtesten Lokale imn meiner Stadt als Kellnerin am Wochenende und wenn es die Zeit erlaubt auch unter der Woche arbeiten. An meinen freien Tag, es war ein wunderschöner Septemberabend, schlenderte ich so durch die Stadt, und beschloss meine Kollegin und Freundin Karin in dem Lokal zu besuchen. Ich trat und Karin begüßte mich : Hallo, was machst Du denn hier, schön dich zu sehen. Ich nahm am Tressen platz, und wir redeten über dies und das. Auf einmal gieng die Türe auf, und da kam er, ein Traum von einem Mann, groß(wie ich später erfuhr 2,16m) braungebrannt, Dessinerklamotten. Er kam direkt auf mich zu , und nahm am letzten freien Hocker an der Bar platz, direkt neben mir, bestellte ein Bier und begann sich mit mir zu unterhalten. Er erzählte, daß er Mattias hies, neu in der Stadft sei, seit der Scheidung von seiner Frau, er eine Tochter hat, die 19 Jahre alt sei, und dieer, dadurch daß sie bei iher Mutter lebt nur selten sah. Einige Biere später spielten seine Hormone anscheinend verrückt , und er wurd immer aufdringlicher Dies ...
... ging ja garnicht.So beschloss ich bei meinem Lieblingslied die kleine Tanzfläche anzusteuern, um richtig abzutanzen. Kaum tanzte ich so vor mich hin, kam auch schon Mattihas, schon etwas angtrunken, und machte dort weiter, wo er an der Bar aufgehört hatte. Ich war so wütend, dass ich so schnell wie möglich die Tanzfläche verließ, bei Karin zahlte, und nach Hause ging. Am nächsten Tag rief mich Karin an, und meinte, daß wir das Gerspräch von gestern doch in meiner Mittagspause fortsetzen könnten. Wir trafen uns beim Italiener um die Ecke. Plötzkich sah ich aus den Augenwinkeln Mattihas direkt auf unseren Tisch zugehen. Er begrüßte uns wie es sich für einen Gentlemann gehört und nahm Platz, neben mir. Es dauerte nicht lange und Matthias machte da weiter, wo er gestern abend aufgeört hatte. Total frustiert und entnervt stand ich auf und ging. Das sollte aber nicht alles gewesen sein. Denn egal ob ich in den nächsten Woch hin ging, ins k Kaufhaus, in die Kneipe, zu Friseur, oder einfach zum Bäcker um die Ecke, jedes mal kam durch zufall Matthias dazu. Ich konnte nicht mehr, ich konnte mich einfach nicht frei bewegen. Einse Tages, es war noch immer ein schöner Spätsommertag, setze ich mich nach der Uni in eines der vielen Straßenkaffees, um endlich ein bisschen abstand von den letzen Wochen zu haben, und kaum hatte ich meimen Latte Machiato bestellt, kam auch schon wieder Matthias dazu. Er nahm an meinem Tisch platz, und wir fingen an zu reden. Er versuchte mich wieder , zufällig ...