Das Beste in meinem Leben
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Büro ließ ich mir, wie jeden Montag, die Umsatzzahlen der vergangenen Woche vorlegen. Dabei achtete ich besonders darauf, dass die Mitarbeiter in der Probezeit ihre Kriterien erfüllten. Dabei fielen mir natürlich auch die Umsatzzahlen dieser jungen Frau ins Auge, die nicht in vollem Umfang den Vorgaben entsprachen. Deshalb bat ich meine Sekretärin, Ute für den kommenden Abend zu mir ins Büro zu bitten, um festzustellen, ob eine weitere Zusammenarbeit für uns beide sinnvoll ist. Gleichzeitig bat ich die Sekretärin, mir einige Hintergrundinformationen für dieses Gespräch zu besorgen. Was ich im Vorfeld da zu hören bekam, war für mich äußerst befremdlich. Ich bin ein Mensch, der die Auffassung vertritt, dass niemand einen anderen Menschen besitzt, auch nicht, wenn beide verheiratet sind. Ihr Ehemann jedoch war ein Kontrollfreak, der seine Frau von morgens bis abends überwachte. Am Morgen bestimmte er, welche Sachen sie zur Arbeit anziehen sollte, fuhr sie zur Arbeit und rief dann mehrmals am Tage an, ob sie auch tatsächlich im Büro ist. Zum Feierabend holte er sie wieder ab und wenn sie noch einmal loswollte, bestand er darauf, sie zu begleiten. Kurz und gut - ein außergewöhnlich eifersüchtiges Exemplar von einem Ehemann. Nun wurde mir auch klar, warum ihre Umsatzzahlen nicht stimmen konnten und ich überlegte, wie ich das Gespräch am besten führen würde, ohne sie zu verletzen. Am nächsten Nachmittag, nach Arbeitsschluss, kam Ute in mein Büro. Etwas unsicher, aber keineswegs ...
... unterwürfig. Ich nahm mir die Zeit und betrachtete die junge Frau etwas genauer. Sie ist ca. 1,64 m groß, Konfektionsgröße 34 - 36 und hat graugrüne Augen. Eine Körbchengröße war nicht auszumachen, denn sie trug Sachen, die ihren schlanken Körper bestmöglich verhüllten. Vorsichtig lenkte ich das Gespräch auf die vergangenen Wochen in unserer Firma und fragte dann, ob sie sich bei uns wohl fühlt. Sie beantwortete die Frage offen mit einem Ja. Natürlich wollte ich das dann etwas genauer wissen und bohrte nach. Dabei brachte ich geschickt andere Mitarbeiter ins Gespräch, denn ich wusste von meiner Sekretärin, dass diese gemeinsam mit einem meiner Angenturleiter schon bei Ute und ihrem Mann zu einem Spieleabend zuhause waren. Bereitwillig antwortete Ute auf meine Fragen und wurde während des Gespräches immer sicherer und selbstbewusster. Danach fragte ich natürlich nach ihrem Umsatz und der Wochenplanung. Die Antwort war wie erwartet. Ihr Mann wollte nicht, dass sie abends allein weggeht und sah hinter jedem Termin gleich ein Date mit einem anderen. Sie verheimlichte auch nicht, dass sie das nervig fand und schon selbst über eine Lösung nachgedacht hat.
Zum Ende des Gespräches schlug ich ihr vor, doch gemeinsam mit zwei weiteren Mitarbeitern unserer Firma mit auf ein Feierabendbier zu kommen. Da bei den anderen beiden auch eine Frau dabei war und die zwei im gleichen Alter wie Ute waren, willigte sie auch nach einigem Zögern ein. Der weitere Abend gestaltete sich locker und mit ...