1. Toy 11 (Finale)


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Fetisch

    ... einen Körper habe.“
    
    „Wenn meint sie“, fragte Jessicas Bruder.
    
    „Alexander de Winder“, kam es bei Jannet und Monika wie aus einem Mund und sie mussten grinsen.
    
    „Der junge Bauunternehmer, der hier die ganzen hochmodernen Häuser hat bauen lassen? Der meinen Eltern angeboten hat, das Haus hier zu sanieren zu einem utopisch niedrigen Preis?“
    
    „Genau der.“
    
    „Aber der ist total merkwürdig. Er sieht aus, als wäre er in meinem Alter, aber trotzdem ist er Bauingenieur und fährt gerne selber Bagger und ist richtig gut darin. Selbst seine Leute finden ihn merkwürdig, warum also er.“
    
    Jaqueline war rot im Gesicht. Jessica sprach aus, was sie nicht konnte.
    
    „Sie sind da mit der Zeit rein gewachsen. Nur der eigentliche Akt fehlt noch.“
    
    „Und was war das mit mir?“
    
    „Übung. Damit ich nicht wie ein dummes Mädchen vor ihm stehe“, sagte Jaqueline.
    
    „Aber nochmal auf Anfang“, sagte Jessicas Bruder. „Du bist vor 4 Wochen in der Klinik aus einem Koma erwacht, nachdem man dir einen biokybernetischen Körper angepasst hat. Und jetzt erzählst du mir, dass du den Typen, der nachweislich hier vor einem halben Jahr ein Bauunternehmen gegründet und Luxuswohnungen hochgezogen hat, dass der dein heimlicher Schwarm ist, und das du schon ewig in ihn verliebt bist.“ Er schüttelte den Kopf. „Das geht nicht. Da fehlt etwas in eurer Geschichte.“
    
    „UPS“
    
    „Na toll jetzt haben wir uns ja echt verplappert, okay dann bekommst du jetzt die ganze Geschichte“, meinte Jessica. „Aber schwöre, ...
    ... dass du es niemanden erzählst. Wenn du irgendwas davon Mama oder Papa oder sonst wem erzählst, dann wirst du uns nie wieder sehen.“ Er nickte ernst.
    
    Und sie erzählte ihrem Bruder alles, nur so ein paar Sachen, wie Jessicas ausflug in den dolcett und ein daar Szenen des Feast Day liessen sie weg.
    
    Sie erzählte von Merlin und den Puppen und das es alles echte Menschen waren, die er an Wochenenden abholen ließ. Sie erzählte von Martin und dem geheimen Labor. Sie erzählte von den Menschenfressern und dem Fakefleisch und wie sie alle überwältigt hatten, ohne all zusehr ins Detail zu gehen. Sie erzählte von Robotern und Klonen. Und sie erzählten von dem, der noch übrig war, bei dem aber alles angefangen hatte.
    
    „Merlin ist der letzte große Feind. Er hat durch seine Tat mir und Monika Jahre unseres Lebens und unsere Unschuld genommen. Er muss einfach dafür eine gerechte Strafe erhalten.“
    
    „Aber er ist berühmt für seine Puppen. Sogar die Kanzlerin hat eine seiner Puppen. Er darf nicht einfach so verschwinden. Das wirft Fragen auf.“
    
    Er hatte recht. Also beobachteten sie ihn ab da.
    
    Obwohl es Merlin scheinbar bewusst war, dass einige der neuen Nachbarn einst durch ihn verstümmelt worden waren, ging er doch weiter seinen merkwürdigen Geschäften nach und verkaufte weiterhin lebensechte Sexdolls. Aber er schien schon lange keine neuen Modells mehr zu haben.
    
    Als wenn er sich nicht mehr trauen würde, neue Mädchen zu rekrutieren, seit dem er vor 2 Jahren den Fehler mit Jessica ...
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