1. Petras neues (Sex)Leben


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    Schweißgebadet wacht Petra (44) auf und merkt das sie auch noch ihr Nachthöschen abgestampelt hatte. Und genau das wo ihre Muschi ist, ist ein großer nasser Fleck und ihr wird klar sie hat einen wüsten Traum der sie sich nackt zwischen unzähligen Männern sieht, die alle nacheinander über sie herfallen. Schnell steht sie auf , zieht das Bettlaken ab stopft es in die Waschmaschine und springt selbst unter die Dusche. Danach betrachte sie sich im Spiegel und ist mit sich zufrieden, Die Brüste hängen noch nicht wie bei andern Frauen ihres Alters, zugegeben sie hätte gern mehr gehabt als sie noch jünger war, aber ist es ihr Vorteil. Da sie regelmäßig Sport treibt hat sie immer noch einen flachen Bauch und straffe Schenkel. Früher hat sie nie viel Wert auf eine Intimrasur gelegt, aber angestachelt von ihrer Freundin Ana hat sie es doch gemacht. Nur hat das keine Auswirkung auf ihren Mann gehabt. Wenn es um Sex geht ist er ein Faulpelz und mehr als einen Akt hat er nie zustande gebracht.
    
    Bisher war sie zufrieden, finanziell hatten sie ausgesorgt, die Kinder waren zu Studium aus den Haus. Aber sie wollet es nicht wahrhaben das es das gewesen sein sollte. Dazu wurde sie von ihrer Freundin mit der sie ab und zu bi-Neigungen auslebte, aufstachelt etwas zu unternehmen, ehe es zu spät ist. Ständig schwärmte ihr Ana von ihren Erlebnissen mit Männer vor. Sie konnte er sich leisten sie war ja solo, aber sie hatte ja ihren Mann an der Backe. Sie hatte zwar ihren Mann mehrfach versucht zu ...
    ... einem Besuch in eine Swingerclub zu überreden, aber er wollte nicht. Sie hatte den Verdacht er traute sich nicht weil er nicht mehr als einmal kann. Darüber waren sie gestern Abend in einen heftigen Streit gerade und sie hatte im angedroht allein dahin zu gehen. Da kam es zu einer für sie bisher unglaublichen Beleidigung, "dann geh doch und mach dich zu Nutte".
    
    Heute jedoch handelt, packt einen Koffer und will das Wochenende wo anders verbringen. Soll er doch annehmen sie mach es wahr. Im Rückspiegel verschwindet ihr Haus und dann auch noch ihr kleiner Ort und ziellos fährt sie auf die Autobahn. Nach 100 km sieht sie das Abfahrtschild der großen Stadt in der sie sich auskennt und landet schließlich vor einen ihr bekannte Hotel. Sie scheckt ein ohne zu wissen wie lange. Nachdem sie ihre Koffer auf dem Zimmer hinterlassen hat geht sie schoppen. Fasziniert bleibt sie an einem Schaufenster stehen in dem ein Traum von eine kleine Schwarzen ausgestellt ist. Warum nicht und betritt den Laden und fragt nach dem Kleid. Fasst hat sie es bereut als sie es sich in der Kabine übergestreift hatte, aber dann kommt der Trotz, warm nicht sie kann es sich leisten. Unter dem Kleid muss sie keinen BH tragen, die Körbchen sind eingearbeitet und betonen ihre Brüste besonders. Es erscheint ihr etwas zu kurz, aber auch den Gedanken schiebt sie beiseite. Die kleinen Schlitze links und rechts betonen ihre Oberschenkel, was ihr jedoch gefällt. Vor den großen Spiegel vor der Kabine sieht sie jedoch ...
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