Ein Sommerabend beim Uniwirt
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... fragt dann sehr leise: „Sag mal, wenn du... wenn ihr als Paar hier seid... es sind ja hauptsächlich männliche Sklaven hier..." Die Frau lacht erneut kurz auf und meint dann: „Naja, ich genieße es meine Sklavin von Zeit zu Zeit ... auszuführen. Sie ein stückweit auch herzuzeigen. Einfach auch, unter ähnlich Gesinnten einen entspannten Abend mit netten Gesprächen zu verbringen. Und außerdem...", jetzt senkt sie die Stimme zu einem Flüsterton, wobei ich nicht mehr alle ihre Worte mitbekomme. Klar verstanden habe ich die Worte „Bi" und „vorgeführt". Vermutlich habe ich auch „Löcher gestopft" vernommen, oder vielleicht war das auch nur meine Einbildung.
Marlene grinst breit. Abermals senkt die andere Studentin die Stimme und flüstert Marlene etwas ins Ohr, wobei ich diesmal kein Wort verstehe. Marlene nickt zustimmend und wendet sich dann an mich. „Komm her, Nummer 9. Stell dich hier hin. Die Arme bleiben hinter dem Rücken verschränkt!". Die andere Domme beugt sich zu der knienden Sub und dirigiert sie an ihrem Halsband in eine stehende Haltung. Sie bekommt einen Platz rund einen Meter vor mir zugewiesen. Die Hände hält sie ebenfalls auf ihrem Rücken verschränkt. Mit etwas gespreizten Beinen stehen wir nun voreinander. Die Sklavin ist vielleicht einen halben Kopf kleiner als ich und hat zarte, anmutige Gesichtszüge. Gleichzeitig hat sie den Kopf stolz erhoben und den Blick devot gesenkt. Ich versuche es ihr gleichzutun, Körperspannung aufzubauen und Haltung ...
... anzunehmen.
Marlene stellt sich direkt hinter mich, sodass ich ihr wallendes Sommerkleid an meinem Rücken und meinem nackten Hintern spüre. Diese direkte Nähe erregt mich bereits, doch da spüre ich plötzlich Marlenes Finger, wie sie über meine Brust gleitet. Sie umspielt meinen rechten Nippel und bewegt ihn prüfend. Ich unterdrücke ein Stöhnen, so geil machen mich diese leichten Berührungen. Ihre zweite Hand beginnt mit meinem linken Nippel zu spielen. Zwirbelt beide Nippel leicht. Vor mir beginnt ein ähnliches Schauspiel: Die andere Domme hat sich dicht hinter die Sklavin gestellt und umfasst von hinten die kleinen aber festen Brüste. Spielt mit ihren dunklen Nippeln, die klein und hart stehen. Fasziniert beobachte ich die Bewegungen und bemerkte, wie auch die Sklavin mir gegenüber unhörbar durch ihre schwach geschminkten Lippen stöhnt.
Schließlich endet das Schauspiel und die Domme mir gegenüber beginnt in einer großen schwarzen Sporttasche zu kramen. Sie holt zwei kleine Ketten hervor und reicht Marlene eine davon. „Das werden doch nicht...", denke ich, aber schon hat sich meine Vermutung als richtig herausgestellt, und Marlene hat die Kette mit einer Klammer an meinen rechten Nippel geheftet. Ein wohliges Ziehen durchfährt meinen Körper -- Marlene hat die Klammer gut angebracht, sodass sie stabil heftet, aber nicht böse schmerzt. Das ändert sich sogleich, als sie einen kleinen Ring verschiebt, und dadurch die Spannung um ein Vielfaches erhöht. „Autsch!", denke ich, aber heraus kommt ...