Tanjas 30. Geburtstag
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wochenendeinkauf vor uns. Hier gehen wir ins Einkaufszentrum am Stadtrand, da man dort alles auf einmal bekommt. Isabel hat den Einkaufszettel geschrieben. Ich habe derweil die Pfandflaschen ins Auto.
Sie trug Sneakers, eine knappe, ausgewaschene Jeans mit Gürtel und ein schlichtes weißes T-Shirt, das auf Höhe des Hosenbundes endete. Ihre Haare hatte sie zusammen gebunden. Eigentlich richtig gammelig für ihre Verhältnisse. Aber für den Samstagseinkauf ausreichend. Mir fiel jedenfalls nichts besonderes an ihr auf. Lag vielleicht auch daran, dass ich nichts besonderes erwartet habe. Warum auch?
Wir liefen durch die Gänge, arbeiteten unseren Zettel ab, als Isabel mit dem Wagen stoppte. „Schatz, ich habe Bauchweh. Warte bitte.“ Selbstverständlich. Wir sind in einen ruhigeren Gang abgebogen. Isabel hat ihren Gürtel eine Stufe weiter gemacht, die Hose gab nach und rutschte etwas herunter und einen kurzen Moment später sind wir weiter gegangen. Alles schien wieder normal. In der Drogerieabteilung musste sie eine Packung Kosmetiktücher aus dem untersten Regal holen. Sie bückte sich tief und öffnete dabei ihre Beine etwas. Zum einen hatte ich freien Blick von hinten in ihre Poritze und auf ihren String aber als sie sich etwas drehte sah ich einen auffälligen Fleck in ihrem Schritt und sprach sie direkt darauf an. „Schatz, was ist das da?“
Sie wurde rot und grinste mich schelmisch an: „Pipi“
Ich fragte weiter: „Hast Du wirklich hier im Supermarkt in Deine Jeans ...
... gepinkelt?“
Sie schien Gefallen daran zu finden. „Ja. Stört es Dich etwa? Tut es Dich doch sonst auch nicht. Dachtest Du vorhin wirklich, ich habe Bauchweh? Ich habs einfach etwas laufen lassen. Und wenn Du jetzt noch mehr Fragen stellst, lass ich noch mehr laufen.“
Mir wurde ganz heiß. Das durchtriebene Luder strich mir beim Aufstehen gaaaanz zufällig durch meinen Schritt und spürte, dass mich die Situation erregte. Sie nahm mich fest in den Arm. Dabei spürte ich, dass ihr Schließmuskel zuckte. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihren Schritt und spürte tatsächlich warmen Saft. Sie machte erneut in die Jeans. Wir küssten uns und gingen weiter als wäre nichts passiert.
Der Fleck war nun deutlich größer und es ist ihr auch etwas in die Schenkel gelaufen. Man brauchte keine Lupe mehr, um den „Unfall“ zu sehen. Andere Kunden erkannten das auch, blieben stehen und drehten sich nach meiner Frau um, wenn sie vorbeiging. Sie störte das nicht sonderlich. Wir beendeten den Einkauf, bezahlten und gingen zum Auto zurück. Ich konnte den Pipi-Fleck nochmal in ganzer Größe sehen, als sie unsere Sachen in den Kofferraum verstaute. Er hatte bestimmt den Durchmesser einer Coladose.
Anschließend fuhren wir nach Hause. Sie ging auf die Toilette und entleerte ihre Blase vollends. Die Jeans ließ sie an, sodass ich den Flecken noch etwas genießen durfte, ehe er langsam abtrocknete. Lediglich den Gürtel zog sie aus, sodass ihr die Jeans richtig tief runter rutschte und sie mir tiefe Einblicke gewährte. ...