1. Das Winterabenteuer Teil 05


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... deute ich auf die Bettdecke und dann auf Laura. Einen Moment braucht sie bis sie versteht was ich meine. Dann legt sie sich aber zwischen meine Beine und zieht die Bettdecke über uns.
    
    „Ben? Kann ich rein kommmen?" fragt Pauline nochmal lieb.
    
    „Klar komm rein Pauli" antworte ich mit einem gespielt lässigen Tonfall.
    
    Langsam öffnet sich die Tür und die schlanke Gestalt von Pauline tritt ein. Sie hat sich schon für die Nacht umgezogen, denn sie trägt nur noch eine sehr kurze Shorts, welche ihre langen Beine betont und dazu ein lockeres T-Shirt, welches den Rest ihres trainierten Körpers gut verbirgt. Neugierig schaut sie mich durch ihr blauen Augen an und spielt zusätzlich mit ihrer rechten Hand nervös in ihrer blonden Mähne.
    
    „Was gibt es denn?" frage ich nett.
    
    „Hoffentlich merkt sie nichts. Der ganze Raum riecht bestimmt nach Sex" denke ich nach wie vor mit leichter Panik.
    
    „Ach nichts wichtiges, ich wollte nur wissen ob alles okay bei dir ist, weil du eben so schnell verschwunden bist" sagt sie schüchtern und lächelt mich dabei unglaublich süß an.
    
    Gerade als ich antworten will, merke ich etwas anderes. Etwas warmes, feuchtes hat sich um meinen schlaffen Penis geschlossen und nuckelt nun sachte daran.
    
    „Verdammt Laura...du kannst mir doch jetzt keinen Blasen" denke ich mir perplex. Jedoch merke ich schon wie sich mein Penis langsam wieder versteift.
    
    „Ben?" höre ich Paulines seichte Stimme.
    
    „Ahhh sorry, der Margen bereitet mir immer noch etwas ...
    ... Probleme. Ich hoffe morgen ist das wieder okay" sage ich schnell und lege meine Hand theatralisch auf meinen Bauch.
    
    „Oh nein du Armer. Das tut mir Leid. Wenn ich was für dich tun kann, sag Bescheid" sagt Pauline mit besorgtem Ton.
    
    Inzwischen merke ich die saugenden Bewegungen von Laura immer intensiver an meinem nun mehr komplett steifen Schwanz. Leicht besorgt blicke ich auf meine Körpermitte. Zum Glück habe ich aber mein Bein so angewinkelt, wodurch man die Bewegung der Decke kaum sieht. Irgendwie erregt mich die Gesamtsituation und die langsamen aber intensiven Mundbewegungen so stark, dass ich bereits nach kurzer Zeit einen aufkommenden Orgasmus spüre.
    
    „Ohhhh mhhhhm das ist echt nicht so angenehm. Aber ich denke wenn erstmal der Druck irgendwann weg ist, wird es sich besser" sage ich mit gespielt schmerzverzerrter Stimme.
    
    „Ja hoffentlich. Wenn es dir Morgen besser gehen sollte, vielleicht ähm...hast du ja Lust aber nur wenn du wirklich möchtest, mit mir im Wald spazieren zu gehen" sagt Pauline schüchtern.
    
    Als ich in ihre wunderschönen blauen Augen schaue, sehe ich wie sie schnell den Blick abwendet und auf den Boden guckt, dabei umspielt ein leichtes Rot ihre Wangen. Die Situation wäre normalerweise etwas ganz besonderes, wenn ich nicht bis zum Äußersten erregt wäre und Laura nachdem Pauline ausgesprochen hatte, mich nicht komplett in ihren Rachen geschoben hätte. Ich merke es nun deutlich, lange wird es bei mir nicht mehr dauern.
    
    „Ahhhh ohhhhh jaaaaaa...ähm ich ...
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