1. MILF meines Freundes


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... vorbei und mit ihrer Hand über meinen Schritt. Verdammt, was will sie, sie arbeitete wieder an der Insel, als ob nichts gewesen wäre. Ich schnitte den Käse und legte ihn mit den Tomaten zusammen. Wieder drängele sie sich dazwischen, ließ ihre Hüfte kreisen und rieb ihrem Po an meinem Schritt. Ich fasste ihre Taille, drehte Sie um, hob Sie an und drehte uns gemeinsam um, setzte Sie hart auf die Insel das sie leicht aufstöhnte. Ihr Kopf fiel in den Nacken, sie schaute mich mit ihren glänzenden brauen Augen an, ihre Beine umklammerten mich plötzlich und zogen mich an Sie heran, Ihre Hände ergriffen mein Kopf und zog ihn zu ihrem. Dann küsste sie mich leidenschaftlich auf den Mund, ihre Zunge drang erforschten in mich ein. Ich war perplex, rührte mich nicht, Sie war doch, nein genau das war sie nicht, sie war nicht meine Mutter, sie war die heiße MILF von Alex, das war sie immer schon gewesen, ich drückte Sie an mich und erwiderte nun den Kuss, meine Hand erfasste eine Brust von ihr und massierte Sie. Im Kuss merkte man wie sie lustvoll stöhnen wollte. Wir hörten wie die Haustür aufgeschlossen wurde, Alex kam, Carmen ließ sofort von mir ab, ich drehte mich von ihr weg, hin zu meinen Tomaten, sie rutschte sofort von der Arbeitsfläche und drehte sich auch um und tat, als ob sie auch etwas herrichtete als Alex in die Küche kam. Ich hatte mir gerade noch über den Mund wischen können, um Lippenstift von Carmen wegzuwischen. Dann lagen Alex und ich uns in den Armen und begrüßten ...
    ... uns.
    
    Er wollt mich gleich mit in das Wohnzimmer schleifen, aber ich machte ihm klar, dass ich das hier mit den Tomaten erst fertig machen wollte und nachkäme. Dann verließ er die Küche und räumte seine Besorgungen in den Keller. Ich riss Carmen an ihrem Arm herum, fasste ihre Brust, küsste sie schnell wieder und sagte. „Es muss warten oder darf nicht sein.“ Dann ging ich hinter Alex her und half ihm noch bei einigen Vorbereitungen und Aufbauten, wir stachen das Bierfass an und holten Carmen dazu, um den ersten „Schaum“ zu genießen. Nun noch etwas frisch machen und die Party konnte los gehen. Ich ließ Alex den Vortritt beim Duschen und ging wieder in die Küche, um noch zu schauen, ob es bei Carmen noch was zu tun gab. „Oh, Du bist noch nicht unter der Dusche“ empfing Sie mich, „Nein, Alex ist erst los, er ist der Gastgeber und sollte als erster fertig sein.“ „Ach, Du kannst auch hinten bei mir im Trakt duschen, dann dauert es nicht so lange.“ „Wenn ich darf, mache ich das gern.“ Ich kannte mich ja aus und wusste das von ihrem Schlafzimmer noch ein großes Bad abging, auch wenn ich mich nicht entsinnen konnte, jemals dort gewesen zu sein, da war immer die Grenze gewesen. Ich holte schnell noch frische Klamotten aus dem Bus und trollte mich nach hinten.
    
    Was für ein riesiges Schlafzimmer, mit Zugang zu einem separaten Balkon, der nicht wirklich einsehbar war, auch vom Garten war er mir nie aufgefallen, es stand eine sonnenliege und ein kleiner Tisch mit Stühlen drauf, trotzdem war ...
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