Drei Generationen - Sexgeschichten

Drei Generationen

... Einfach nur den Schaft polieren. Aber euch Frauen zuzusehen ist einfach umwerfend."

„Schon möglich. Aber wie das Sperma so heraus spritzt, das ist schon beeindruckend."

Inzwischen hatte sich meine Hand bei Mama nach unten getastet.

„Mama, du bist ja hier ganz nass. Das muss ich sofort trocken lecken."

Und damit war ich auch schon abgetaucht. Mama wollte mich zurückhalten:

„Nein, David. Ich bin da jetzt noch sehr empfindlich."

Doch da pflügte meine Zunge schon ihre Spalte und ich schlürfte ihren herrlichen Saft. So dauerte es auch nicht lange, und Mama bäumte sich erneut auf.

„Mama, das wird immer nasser. Da muss ein Stöpsel rein."

Und schon im hochkriechen schob ich meinen schon wieder steifen Kolben in Mutters nasses Loch. Mutter gab eine Reihe von undefinierbaren Lauten von sich. Sie jaulte, sie wimmerte, keuchte und stöhnte und schließlich, während ich ihren Tunnel flutete, schrie sie einen weiteren Orgasmus in ihr Kissen. Doch jetzt waren wir beide fix und fertig. Übergangslos schliefen wir beide ein.

Und dann war Wochenende und am Sonnabend kam uns Opa besuchen. Mutter lief gleich auf ihn zu, umarmte und küsste ihn. Opa wollte sie zurückhalten, doch sie meinte nur:

„Er hat uns das vorige Mal gesehen ... und er fickt genau so gut wie du."

„Ja wenn das so ist" meinte Opa, küsste nun Mama und fasste ihr fest an die Brüste.

„Oh wie habe ich mich nach denen gesehnt."

„Und nach meiner Möse nicht?"

„Doch, natürlich. Nach der erst ...

... recht."

„Jetzt hört mir mal bitte zu. Da ich nun jetzt zwei Männer habe, könntete ihr mir einen lang gehegten Traum erfüllen. Ich hab mal in so einem Porno ...Ja, ich sehe hin und wider auch Pornos. Nicht nur ihr. Also da habe ich mal gesehen, wie eine Frau von zwei Männern gleichzeitig gefickt wurde -- von einem in die Fotze und vom anderen in den Arsch. Würdet ihr das beide für mich machen? Papa, du in die Fotze und du, David, in den Arsch. Was meint ihr?"

„Und wie hast du dir das vorgestellt?"

„Nun, Papa, du legst dich auf den Rücken und ich setze mich auf dich und beuge mich nach vorn. Und dann kommst du, mein Sohn und schiebst ihn mir von hinten rein. Keine Angst, ich habe mich da vorhin schon sauber gemacht und Vaseline habe ich auch hier."

Da lag Opa schon nackt auf dem Teppich und sein Rohr ragte senkrecht nach oben. Ich zögerte noch ein wenig, doch dann war auch ich bereit. Während sich Mutti auf ihren Vater legte, schmierte ich meinen Schaft mit Vaseline ein und verteilte auch was auf Mutters Arschloch. Dann schob ich noch einen Finger hinein und schmierte auch von innen etwas. Und dann setzte ich ihn an.

Zuerst wollte es nicht gehen. Ich drückte kräftig und Mutter ließ ein Knurren hören, doch es ging nicht. Noch einmal nahm ich einen Finger voll, schob ihn in die Rosette und fettete nochmal. Dann setzte ich wieder an, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und drückte kräftig. Und plötzlich rutschte ich wie auf Kufen in Mutters Arsch. Der Laut, ...