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Zugfahrt
Datum: 21.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Schwitzend steige ich in den Zug, Es ist Sommer und im Wagon ist die Hitze Aber egal ,endlich Feierabend, abschalten Entspannt döse ich vor mich hin Der Zug hält und die nächsten kommen rein Hui! Ein schönes Mädchen macht es sich mir gegenüber bequem T shirt ,kurzes Röckchen und blonde Haare zum Zopf gebunden Was für ein Anblick. Konzentriert ist ihr Blick auf ihre Farde gerichtet Eine Strähne lupft herraus und ziert ihr feines Gesicht. Ein kurzer Blick auf ihre nackten knackigen Beine, Hätte vielleicht doch Unterwäsche anziehen sollen Ich mochte es mich im Sommer leicht zu bekleiden Mein Glid regt sich ,die knackigen Beine machen mich an Das Mädchen scheint noch immer vertieft in ihrer Arbeit Konzentriert schreibt sie ihre Sachen auf Ihr Stift wandert zum Mund Spilerisch nuckelt sie ihn Es macht mich geil und mein Schwanz drückt gegen meine Hose Errget nehme ich ein andere Haltung an und richte meinen steifen Freund. Er lugt nun aus meinen Hosenbund ,was mein T -Shirt verdeckt. Ich schaue sie wieder an Sie nuckelt weiter vergnügt an ihrem Stift Mein Schwanz pocht Ich schaue mich um Nach einer freien Toilette Nach Erlösung Alles besetzt. Scheiße. Ich bleibe sitzen , mein Schwanz pocht Ich fühle den Vorboten Lusttropfen lugen sich den weg aus meiner Eichel Rattig schaue ich sie noch immer an Sie reckt entspannend ihren Körper Ihre Arme wandern nach oben ,ihre ...
... Brust hebt sich Und ihre Beine weiten sich Meine Gedanken explodieren , für einen kurzen Moment erhasche ich einen Blick Auf ihre Scham. Sie hat nichts an Sie ist nackt Dem kommen nah bebt mein Schwanz Ich will nicht kommen! nicht hier! Wieder halte ich nach einer Toilette ausschau Noch immer besetzt Das kann doch nicht wahr sein! Nach Ablenkung suchend schließe ich meine Augen und stelle mich schlafen Weiter pocht meine Latte und tropft sein klebrig dursichtiges Sekrekt Es nässt mein Shirt. Ohgott! Wann hört es endlich auf. Auf jede Bewegung verzichtend stelle ich mich noch immer schlafen. Still und mit geschlossenen Augen verharre ich in absoluter Geilheit Sie will nicht abnehmen, es schmerzt und ich bebe. Angespannt warte ich auf das ende der Zugfahrt Dann erhasche ich eine Stimme "Hallo aufwachen" Ich öffne die Augen. Das Mädchen schaut mich an. "Wir sind angekommen ", spricht sie mich an Verlegen nicke ich und stehe bedächtig auf Meine Hose reibt an meinen Schaft, Ich fühle es kommen Es gibt kein zurück Bebend schießt der weiße Saft aus meiner pochenden Eichel Stoßend näßt der Saft meine Klamotten wärend sie wie versteinert das Geschehen beobachtet Zuckend schießen die letzten Tropfen aus meinen erlösten Schwanz und tropfend tropft Sperma aus meinem Shirt. Voller Scham stehe ich vor dem noch immer starrenden Mädchen und bekomme kein laut raus Das war's Aus Ende
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