1. Prinz oder Prinzessin


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Transen

    ... Spiegelbild an!
    
    „Du böses Mädchen“ sagte ich zu mir selber und begann dann mich zu ficken. Es war ein tolles Gefühl. Ich wollte mehr, wurde schneller, dann langsamer nur um danach wieder schneller zu werden. Ich keuchte seufzte und schrie leise meine Lust hinaus, dabei zuckte mein eigenes Glied schlaff hin und her auf und ab, bis, ja bis ich zu zittern begann, mein Schließmuskel den Vibrator noch fester umschloss und ich einen Mega Orgasmus hatte, mir lief mein Saft aus meinen Penis ohne das ich ihn berührt hatte. Und es war tausendmal schöner als wenn ich mich einen bei den Pornosehen gewixt hätte. Als ich mich beruhigt hatte, kam das schlechte Gewissen. War ich in etwa schwul? Ich wollte gerade die Sachen los werden Rock und Top waren schon aus, der Rest sollte folgen und eigentlich wollte ich ins Bad die schminke los werden und Mamas Freund zurücklegen , da hörte ich wie die Wohnungstür geöffnet wurde. Blitzartig warf ich Rock und Top unters Bett sprang in das selbige, kroch unter die Decke, löschte das Licht und drehte mich mit den rücken zur Tür, die Decke übern Kopf gezogen. Und hoffte dass meine Mam mich als schlafend wahr nahm und mich nicht wecken würde.
    
    Ein leises Klopfen und das Geräusch wie die Türklinge nieder gedrückt wurde nahm ich wahr! Dann ein Lichtstrahl und ein geflüstertes „Gute Nacht mein Schatz“
    
    Als die Tür wieder zu war, fiel mir ein Stein von Herzen, Gott sei Dank war mein Schwindel aufgegangen! Nicht auszudenken was passiert wäre wenn sie ...
    ... mich so erwischt hätte. Aber noch war es nicht ausgestanden. Auch wenn ich String, BH und Strümpfe hätte ausziehen können, so konnte ich mich jetzt nicht mehr abschminken! Ich konnte nur hoffen dass meine Mutter auch am nächsten Morgen Rücksicht walten ließ und mich liegen ließ wenn sie zu Arbeit fuhr, da ja Ferien waren. Und weil es so war wie es war, entschied ich mich die schönen Sachen die Nacht über an zu behalten. Wenn auffliegen dann eben richtig! Denn die Sachen besonders die Strümpfe fühlten sich so toll an. Und ich schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen ich sah auf meinen Wecker, 9Uhr30. Ich stieg aus dem Bett. Alles leise, Mam musste zur Arbeit sein! Diese Strümpfe sie fühlten sich noch immer toll an und auch Tanga und BH gaben mir ein wohliges Gefühl. Als ich in den Spiegel sah, schaute noch immer ein junges Mädchen zurück. Wie von selbst begann ich mich wieder zu streicheln. Doch plötzlich fiel mir das Spiel ein. Inzwischen war es 10 Uhr. Mist in zwei Stunden musste ich auf den Bolzplatz sein und wenn ich zurück war, würde meine Mutter Zuhause sein, samstags arbeitete sie nur bis mittags. Voller Wehmut zog ich nun die Sachen aus, legte sie Ordentlich zusammen, ging ins Bad. Ich sprang unter die Dusche. Nach der Dusche wollte ich mir die Zähne putzen, doch beim Blick in den Spiegel erschrak ich! Es waren noch immer Reste vom Lipgloss zu erkennen und auch die Wimperntusche war noch da, beziehungsweise stark verwischt. Panik überkam mich. ...
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