Tante Unbekannt Teil 03
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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„Ich komme, Xia!"
Seine Tante nickte ihm zu, zog ihn ziemlich harsch von ihrer Zofe weg und befahl dieser dann, sich ihm zuzuwenden.
„Du bläst ihn fertig und säuberst seinen Schwanz. Anschließend gehst du mit ihm duschen und machst ihn für mich bereit. Er wird jetzt schön lange können, es wird mir Spaß machen ihn zu nehmen.
Wieder wollte sich Sebastian für die Zofe einsetzen, doch ein flehentlicher Blick ihrerseits verbat es ihm. So sah er angewidert dabei zu, wie sie sein Glied erneut in ihrem Mund aufnahm, welcher gerade noch tief in ihren Enddarm gesteckt hatte. Wieder fühlte er das Reiben ihrer Zunge und die Kühle ihres Speichels. Sie tat ihm auf solch wunderbare Weise gut, in diesem Augenblick. Wieder hörte er sie würgen, dann verschluckte sie sich. Kurz entließ die Zofe sein Glied aus ihren Mund, um sich zu fangen, doch seine Tante griff ihr sofort in das Haar und nötigt sie so dazu ihrem Befehl weiterhin Folge zu leisten. So war Sebastian erleichtert, als er endlich seinen Samen in den Mund Rebeccas hineinpumpen durfte.
„Ich warte unten auf dich, Sebastian. Und kein falsches Mitleid mit Rebecca. Schließlich ist sie dankbar, dass sie mir ihren Gehorsam beweisen durfte, habe ich recht?"
Rebecca löste ihr Gesicht vom Schoß des Jungen, wandte sich zu der Domina um und rutschte auf ihren Knien an sie heran. In einer fließenden Bewegung beugte sie sich vor und bedeckten den rechten Stiefel Xias mit ihren Küssen. „Ich liebe euch, Göttin. Ich ...
... werde alles tun, was ihr von mir verlangt!"
Sebastian beobachtete seine Tante, wie diese triumphierend auf die Blondine herabblickte, zwinkerte ihm zu und zog sich dann aus dem kleinen Raum zurück.
Der Blondine mit dem Pagenschnitt standen noch immer die Tränen in den Augen. Wortlos griff sie nach Sebastians Hand, ließ sich von ihm aufhelfen, dann zog sie ihn ziemlich rabiat mit sich fort, nachdem sie ein paar Sekunden abgewartet hatte. Wahrscheinlich wollte sie sichergehen, dass sie nicht noch einmal überraschend auf seine Tante stieß.
„Du, es tut mir leid ..."
„Halt deinen Mund! Du kapierst eh nichts. Ich muss dir dankbar sein. Xia hat mir lange nicht mehr so viel Beachtung geschenkt wie gerade." Sie blieb im Gang stehen, blickte ihn aus ihren blauen Augen heraus nachdenklich an, dann zog sie ihn weiter. „Komm jetzt! Ich mag nicht noch einmal ihre Peitsche schmecken müssen, nur weil du trödelst."
Sebastian folgte der resoluten Frau. Er fühlte sich auf merkwürdige Weise verbunden mit ihr. Hatte er wirklich gerade einen von ihr geblasen bekommen und sie in den Po gefickt? Das war alles so irre. Zumal seine Rute nach wie vor stand, so sehr sie auch brannte und juckte in diesem Augenblick.
Neugierig sah er sich um, lugte durch die offenstehenden Türen, an welchen sie vorbeieilten, und fand dabei ein rotgestrichenen Raum mit allerlei Gestellen und Gerätschaften, gefolgt von einem grüngefliesten Raum, welcher einem medizinischen Hintergrund zu haben schien. Der ...