1. Flinke Finger


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... sie sich schließlich zum Duschen verabschiedete. Bevor sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch "Machs dir aber nicht zu laut selbst" nach. Ich war perplex von dem, was ich gerade gesagt hatte und schaute sie erwartungsvoll an. "Ich bin ja nicht du", sagte sie, "und mache es mir so laut im Bad, dass man es im Nachbarhaus noch hören kann." Ich wurde rot, doch dann lachten wir beide herzlich. "Tja, ich bin halt gut. Wenn meine Finger am Werk sind, dann gibt es kein zurück mehr", witzelte ich. "Das kann ja jeder sagen. Dafür brauche ich Beweise!", konterte sie und grinste mich an. "Wie jetzt?", fragte ich verdutzt. Hatte ich es jetzt nur falsch verstanden, oder war das tatsächlich eine Aufforderung gewesen?
    
    "Na ganz einfach. Du musst mir zeigen wie gut du bist.", erklärte sie ganz direkt. "Ok, aber wie?", antwortete ich dümmlich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte. "Wenn du mir zeigen willst, was du kannst, folge mir", ließ sie verlauten und entschwand durch die Tür.
    
    Ich war unsicher. Sollte ich ihr folgen? War das ernst gemeint? Andererseits fand sie mich vielleicht langweilig, wenn ich nicht kam? Unschlüssig, ob es die richtige Entscheidung war, stand ich schließlich auf. Mit pochendem Herzen lief ich zum Badezimmer und klopfte an. "Herein", ertönte es von drinnen. Als wäre die Tür aus Zucker öffnete sich sie ganz langsam und vorsichtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie dann offen und ich trat ein, genau in dem Augenblick, als das Wasser zu laufen ...
    ... begann.
    
    "Komm zu mir in die Dusche", rief sie mich. Sie stand in einer milchgläsernen Duschkabine und duschte. Hinter dem Glas konnte man nur grobe Formen erkennen, aber ganz sicher sah ich, dass sie nackt war. Sollte ich zu ihr gehen? Ich war ja schon so weit und nackt gesehen hatten wir uns ja auch schon, wenn auch nur im Dunkeln. Außerdem reizte mich der Gedanke, mit ihr Haut an Haut zu duschen. Also entschied ich mich und ließ die Hüllen fallen.
    
    Mit einem bald explodierendem Herzen öffnete ich die gläserne Tür und trat ein. Warme feuchte Luft schlug mir entgegen und Caro lächelte mich liebevoll an. "Danke, dass du gekommen bist", flüsterte sie. Ich verstand zwar nicht recht, nickte aber dennoch. Wir kuschelten uns ganz nah aneinander, bis mir schließlich der Grund wieder einfiel. Ich sollte ihr ja was beweisen. Ganz vorsichtig, da ich mir nicht ganz sicher war, ob sie das auch ernst meinte, legte ich meine Hände auf ihre Brust. Sie wehrte sich nicht, drückte gar ihre steifen Nippel mir entgegen. Das deutete ich als eindeutiges ja.
    
    Während ich ihre geile Titten streichelte kam sie mir immer näher. Ein wunderschönes Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper. Dann küsste sie mich. Ihre weichen Lippen berührten die meinen und vereinten sich in einem heißen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, verschmelzten und trennten sich wieder, um von vorne anzufangen. Die daraus resultierende Erregung ließ mich alles vergessen. Hemmungslos schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, die ...