1. Ein unerwartetes neues Leben Teil 04c


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... mich." und so drehe ich sie herum und klatsche mit der nackten Hand auf den Arsch.
    
    „Na los ab an den Galgen mit Dir, meine Peitsche wartet."
    
    Helmut reicht mir ein Wasser und ich nehme Sarah in den Arm.
    
    „Bald bist auch Du dran, wie soll deine Inbesitznahme der restlichen Löcher vonstattengehen?"
    
    „Herr, bitte nehmt meinen Arsch. Nachdem Ihr mich gekennzeichnet habt in Doggy, aber wenn ich mir was wünschen darf, nehmt mich danach Missionar, ich will dabei in Eure Augen sehen."
    
    „Gut so sei es. Wer soll beim Arschfick die Klammern lösen und wer soll dich auslutschen?"
    
    „Herr, ich bin eine versaute kleine Göre und würde mir wünschen, dass meine Mama es macht. Ich träume schon lange davon. Dafür würde ich gern Milla den Dienst erweisen."
    
    „Nun so sei es. Zainab, Du wirst bei Viola den Dienst leisten."
    
    „Ja, Herr, ich freue mich darauf, der Muttersau diese Ehre zu erweisen."
    
    Ich drehe mich zu Michi, der immer noch am Kreuz hängt. Sein Schwänzchen noch immer in dem Käfig und den Klammern an den Nippeln sieht er mich trotz der Qual beseelt an.
    
    „Wie geht es Dir, Sklave?"
    
    „Herr, ich war noch nie so frei. Ich fühle, dass der Käfig mir gehört und die Klammern geben genau die Schmerzen ab, die ich vertragen kann, doch führen sie mich immer weiter über meine Schmerzgrenze und erweitern sie."
    
    „Gut Sklave, Du sagst sofort, wenn sich daran etwas ändert. Sarah, bring Deinem Sklavenvater etwas zu trinken, sei aber vorsichtig, nicht dass Du aus Versehen an die ...
    ... Klammern kommst, um ihn zu quälen," füge ich grinsend hinzu.
    
    Langsam gehe ich zur am Galgen hängenden Milla, die Gerte in die Hand nehmend, streiche ich mit dieser über die Haut. Fühle genau, an welcher Stelle ich welches Zeichen setzen werde. Weiß genau, dass die Peitsche, den Arsch und die Titten zeichnen werden, sehe vor dem inneren Auge das Sklaventattoo
    
    auf dem linken Schulterblatt, aber auch ein weiteres Mal über dem Venushügel. Es wird wie eine Matrjoschka aussehen und die Gerte wird es perfekt auf die linke Seite des Schamhügels setzen. Doch ich sehe auch, dass der Flogger dieses Ganze vorbereiten wird. Durch ihn wird die Haut bereit sein und die Sklavin in einen Lustrausch gesetzt.
    
    „Sarah, reiche mir den Flogger!"
    
    Ihn entgegennehmend fange ich an. Zuerst der geile Arsch Schlag auf Schlag bis die Haut schön rosig Rot ist. Als Nächstes die Beine bis in die Kniekehlen, wo das Luder anscheinend besonders kitzlig ist. Dann der Rücken, natürlich die empfindlichen Nieren auslassend, bis auch da ein herrlicher Rotton vorliegt. Langsam wandere ich herum und nehme mir auch den Bauch vor, bevor ich zuerst die Nippelklemmen zum Tanzen bringe und dann nochmal runter zwischen die offenen Beine die letzten Schläge des Floggers mitten ins geil nasse Fotzenfleisch tanzen lasse. In der ganzen Zeit höre ich nur das Stöhnen der geilen Sau und immer wieder die Rufe nach mehr.
    
    Viola reicht mir als Nächstes die Gerte und ich fange an, die Matrjoschka auf den richtigen Platz zu ...
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