1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... sich kommentarlos die Hose aus, wobei uns sein Steifer gleich entgegensprang und lehnte sich neben dem Dildo ebenfalls gegen den Lehrertisch. Ehrlich gesagt, gefiel mir sein Harter besser, als das leblose Ding neben ihm, allerdings hätte ich aus den bereits bekannten Gründen trotzdem den Dildo gewählt, wenn ich denn eine Wahl gehabt hätte.
    
    „Maria, du wirst an mir üben und du Lara nimmst unsere kleine Hilfe. Kommt her, ich werde es euch gleich anhand der Praxis beibringen", forderte er uns auf.
    
    Wir standen auf, sowieso schon durch unsere doppelte ‚Füllung' erregt und gingen nach vorne.
    
    „In dieser Stellung kniet oder hockt ihr euch am besten vor den Schwänzen hin. Dabei solltet ihr im optimalen Fall eure Beine gespreizt halten und das aus mehreren Gründen. Als erstes signalisiert ihr dadurch dem Kopfkino eures Partners, das ihr auch zu mehr bereit seid. Zweitens sieht es schlicht und ergreifend geiler aus und drittens, es eröffnet euch gegebenenfalls die Möglichkeit euch ebenfalls mit einer Hand während des Blasens des Schwanzes selbst am Fötzchen zu stimulieren. Kommen wir aber nun zur ersten Lektion ..."
    
    Irgendwie fand ich es witzig, dass mein Vater sich wie ich auch für das Wort ‚Fötzchen' entschieden hatte, um die Scham einer Frau zu benennen.
    
    Dann begann unser neuer Lehrer uns eine Lektion nach der anderen zu erläutern, die wir danach an den ‚Schwänzen' vor uns zu üben hatten. Ich war wirklich überrascht, was es zu einem Schwanz alles zu wissen gibt, wo ...
    ... dessen empfindliche Stellen sind, und wo nicht. Es war keinesfalls ein einfaches Lecken und Hineinsaugen, wie ich es bisher ab und an mit meinen Ex-Freunden praktiziert hatte. Aber auch an der Aufmerksamkeit von Maria konnte ich erkennen, dass sie dabei viel Neues lernte. Bis zur letzten Lektion kam ich in der Praxis ganz gut mit, dann kam allerdings dann das sogenannte Schwanzschlucken dran, wo ich erst mal würgen und spucken musste, als der Kunstpenis an mein Zäpfchen in meiner Kehle stieß. Maria schien diese Technik jedoch ohne Problem schon zu be-herrschen, denn sie saugte das Riesenteil meines Vaters bis zur Wurzel hinein.
    
    „Lara, du musst versuchen deine Kehle zu ent-spannen und versuchen den Würgreiz zu unter-drücken", redete mir unser Lehrer gut zu. Ich brauchte einige Versuche bis es mir einigermaßen gelang und dann hielt ich es nicht lange aus, bis ich den Kunstpimmel wieder aus meiner Kehle lassen und spucken musste.
    
    „Sehr gut! Du hast es fast. Nicht aufgeben, versuche es gleich noch mal!", wurde ich erneut von ihm angefeuert und plötzlich ging es ganz leicht. Ich spürte sogar eine unbändige Erregung in mir auf-steigen, als ich mir den Schwanz bis zu den Gummihoden reinzog.
    
    „Sehr gut! Du hast es!", wurde ich vom Lehrer gelobt.
    
    Ich versuchte es gleich noch einmal und dieses Mal spürte ich nicht nur eine unglaubliche Erregung sondern auch ein unbändiges Kribbeln auf meinem Fötzchen.
    
    „Gut, das reicht fürs erste. Setzt euch wieder auf eure Plätze", wies uns ...
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