Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... unserem Wald begegnete uns auch niemand. Ehrlich gesagt, ich wusste auch nicht so genau, über was ich mich mit ihm unterhalten sollte, obwohl mich schon interessiert hätte, was er darüber dachte, hier so als Mädchen dienen zu müssen. Allerdings wollte ich ihm auch nicht zu nahe treten.
Wie geplant kamen wir nach etwa einer Stunde wieder zurück. Die ganze Zeit über hatten wir ge-schwiegen, doch nun begann Markus plötzlich von selbst darüber zu reden.
„Am Anfang, da dachte ich mir, dass ich für das viele Geld auch Frauenkleider tragen werde. Sollten doch alle denken was sie wollen. Schließlich werde ich dann in fünf Jahren reich sein! So dachte ich. Jetzt aber finde ich es tatsächlich sexy. Es gefällt mir. Nicht dass ich für immer ein Mädchen sein möchte. Ich sehe es nun aber als eine neue Erfahrung an, die mir durchaus auch Spaß macht. Nur der blöde Keuschheitsgürtel stört mich und das ich nicht selbst über meine Lust bestimmen kann. Aber das ist wohl der Preis, den ich für alles bezahlen muss und es ist für mich in Ordnung. Das war es doch, was Sie wissen wollten, Miss Lara, oder?"
„Ja, ... und danke das du es mir gesagt hast. ... Ich wollte dir nicht zu nahe treten, deshalb habe ich nicht gefragt", gestand ich ihm.
„Es macht mir nichts aus, darüber zu reden. Wir alle hier haben doch vieles zu verarbeiten, oder? Und keiner von uns sieht die Dinge hier noch so, wie wir sie zu Beginn gesehen haben. Ich will damit nicht sagen, dass das was Schlechtes ist, aber ...
... manchmal geht es so schnell, das man kaum mehr mitkommt, wie sich die Dinge für einen verändern. Ich denke sogar, dass wir es als Bedienstete da einfacher haben. Wir können wenigstens miteinander darüber reden, unsere gemachten Erfahrungen austauschen. Sie jedoch, begehen Ihren Weg alleine. Ich wollte damit nur sagen Miss Lara, wenn Sie mal jemand zum Reden brauchen, dann stelle ich mich gerne zur Verfügung."
„Danke, ... vielleicht werde ich wirklich einmal darauf zurückkommen", antwortete ich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
„Gut! Dann danke ich für den Lauf. Jetzt muss ich mich aber wieder an die Arbeit machen. Sie wissen ja, dass nächste Woche die Firma kommt, die den vorderen Bereich herrichten soll. Und wie gesagt ... wenn Sie jemand zum Reden brauchen ... Sie wissen ja, wie sie mich finden." Er drehte sich um und ging.
Ich sah ihm nachdenklich nach. Im Grunde hatte er Recht, denn auch ich hatte zum Teil dieselben Schlüsse gezogen.
Ich duschte mich schnell und ging dann auf mein Zimmer. Ich starrte einige Minuten mein Handy an, dann seufzte ich auf und griff es mir, um meine Mutter anzurufen. Als sie abhob, erzählte ich ihr die Geschichte, die Mama vorgeschlagen hatte. Natürlich wollte sie genauer wissen, was das für ein Job wäre, bei dem man über achtzigtausend im Monat verdiente, aber ich sagte ihr, dass Papas neue Frau mir als seine Tochter einfach eine Chance geben wollte, in ihrem Unternehmen einzusteigen und dass ich diese Gelegenheit einfach ...