1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... ihnen ausgehen. Wenn ich mit ihnen nicht auch feiere, dann wären sie sicher beleidigt. Außerdem will ich dich bei meiner Party dabei haben. Ich möchte mit allen Leuten hier feiern. Deshalb wollte ich dich bitten, die Party und das ganze Drumherum zu organisieren und mich mit dem was läuft zu überraschen", bat mein Schwesterchen mich.
    
    „Aber ich habe so etwas noch nie gemacht! Ich meine, ich habe keine Ahnung von sowas. Außer-dem würde das doch gegen die Regel verstoßen ... du weißt doch, dass ich nicht darf", versuchte ich einzuwenden.
    
    „Du darfst! Ich habe Mama und Papa gefragt und sie haben es erlaubt, aber nur wenn du zustimmst. Und ich muss dir die Gelegenheit geben es auch abzulehnen, ohne dass ich dir böse deswegen bin. Aber das wäre ich sowieso nicht. Ich könnte es wirklich verstehen. Aber weißt du noch als Silvia ihre Strafe bekommen hat? Du hattest diese Pink-Schwarze Schlampenkombi an. Du hast echt scharf ausgesehen und irgendwie auch so dominant. Ich konnte gar nicht anders, als mir vorzustellen, du würdest mich darin dominieren. Außerdem habe ich dich dabei beobachtet. Es hat dich ziemlich angemacht auf der aktiven Seite zu stehen. Deshalb glaube ich ... nein weiß ich, dass du das hinbekommst", nahm sie mir den Wind aus den Segeln.
    
    „Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, sollen alle miteinander und mit dir Sex haben? Und was ist mit mir? ... Auch wenn unsere Eltern es in diesem Fall erlauben, ... ich ...", begann ich unsicher das zu sagen, was in diesem ...
    ... Moment in mir vorging.
    
    „Das musst du selbst für dich entscheiden Schwesterchen. Wenn du es machst, dann bist sowieso du die Zeremonienmeisteren und alle haben sich danach zu richten, was du sagst. ... Sogar Papa und Mama!", sagte sie verschmitzt grinsend zu mir, um mich dann flehentlich anzusehen, „Bitte, bitte! Machst du's?"
    
    Dem hatte ich nichts mehr entgegenzusetzen.
    
    „Ok, ich mach es!", stimmte ich zu. Zwar war ich noch etwas verunsichert, was diese ‚Party' betraf, aber irgendwie wollte ich auch vermeiden, mich wieder ‚ausgeschlossen' zu fühlen und das wäre sicherlich passiert, wenn ich abgelehnt hätte. Aber mir war ebenfalls klar, dass Maria damit auch versuchte mir eine Brücke zu bauen, über die ich gehen konnte. Und sie hatte damit gesorgt, dass es mir dabei möglich war das Tempo dabei zu bestimmen. Nun, zumindest fast, denn ich wusste trotzdem, dass wenn ich wirklich voll dabei sein wollte, ich vorher mit Papa sprechen musste.
    
    „Danke! Ich liebe dich Schwesterchen!", jubelte Maria und fiel mir um den Hals.
    
    „Schon gut. Ich mache das gerne für dich", ver-suchte ich sie zu bremsen.
    
    „Ach ja, Papa meinte noch, dass wenn du etwas für die Party noch brauchst, du dich nur an Sandra, Mama oder ihn wenden sollst. Sie werden dann alles besorgen, was du benötigst. Aber jetzt muss ich leider wieder los. Nicole wartet sicher schon ungeduldig", sagte sie schließlich, drückte mir noch überraschender Weise ein Küsschen auf die Lippen und verschwand freudestrahlend nach ...
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