Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... in Weiß, einen hochgeschossenen Mieder-BH, welche jedoch um die Brustwarzen herum ausgeschnitten waren, sodass diese völlig frei lagen. Dasselbe war auch beim Mieder-Slip zu erkennen, nämlich dass diese im Schritt völlig offen und ihre Fötzchen so frei zugänglich waren. Darüber trugen sie jeweils einen hohen Miedergürtel, der ihnen fast bis zur Unterseite der Brüste reichte und natürlich mit Strapsen versehen waren, an denen farblich passende echte Nahtnylons mit Naht befestigt waren. Natürlich durften auch bei ihnen die hohen Pumps nicht fehlen. Papa hingegen trug lediglich einen schwarzen Stringtanga und als Krönung um den Hals eine Fliege. Am heißesten, aber auch am witzigsten fand ich, dass er ebenfalls schwarze Schuhe und Socken trug, die wie man es aus alten Filmen kannte, an Sockenhaltern befestigt waren. Zu meinem Bedauern jedoch blitzte dies alles nur zwischendurch mal hervor, da sie sich zum Abendessen Bademäntel übergeworfen hatten.
Ich erfuhr während des Essens auch nicht, was sie schon gemacht hatten oder was sie noch vor hatten, da es nur ganz bedeutungslosen Smalltalk gab, allerdings konnte ich an den glänzenden und verklärten Augen von Nicole erkennen, dass sie mehr als heiß war. Sie sprach auch nicht viel, was ich auch darauf schob, dass es für sie sicherlich un-gewohnt war, in unserer Runde zu sitzen.
Lediglich Mama meinte am Rande, dass es sie wirklich freuen würde, dass ich mich bereiterklärt hatte Marias Geburtstagsparty zu organisieren.
Später ...
... auf meinem Zimmer, beschäftigte ich mich wieder mit Marias Party. Im Grunde war ich schon neugierig, was die vier im Schlafzimmer von Papa und Mama trieben und ich war auch kurz versucht, mir das entsprechende Programm anzusehen. Aber letztendlich entschied ich mich dagegen. Einerseits war es der besondere Tag für Nicole und ich wollte diesen nicht schänden, indem ich ihr dabei zusah. Andererseits wusste ich aber auch genau, dass ich mir wieder wünschen würde, dabei zu sein.
Auch am nächsten Tag war beim Frühstück Nicole noch einmal dabei. Jetzt konnte ich mir genau vorstellen, was Maria vor einigen Tagen gemeint hatte, dass sie richtig durchgefickt ausgesehen hatte, als sie Papa kennenlernte. Genauso sah Nicole nämlich ebenfalls aus. Das Schönste dabei war jedoch ihr verklärtes glückliches Lächeln. Ich freute mich wirklich für sie, beneidete sie aber auch ein bisschen. Mein erstes Mal war nämlich nicht so glücklich verlaufen.
An diesem Tag gab es auch wieder den Unterricht im Klassenzimmer. Natürlich begann es mit unserer Hausaufgabe und damit, wer den kleinen Wettbewerb gewonnen hatte. Obwohl ich es nicht erwartet hatte, schaffte ich es tatsächlich zu gewinnen. Insgesamt hatte ich nämlich sechs Begriffe und Sätze mehr als meine Schwester. Dies verdankte ich vor allem den Zusatzpunkten, die ich gemacht hatte, denn bei meinen Recherchen hatte ich natürlich auch diese Begriffe zu anderen Praktiken fleißig mit notiert, die nicht vorgegeben waren.
Als unsere Lehrerin ...