1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... war, dass alles sauber genug war, sprach ich sie wieder in einem strengen Tonfall an, „Genug jetzt! Es ist sauber genug. Bring den Eimer und den Lappen zurück und dann komm ins Wasser. Es ist ja nicht anzusehen, wie geil du bist. Vielleicht wird das dich etwas abkühlen!"
    
    „Ja Herrin!", erfolgte wieder die Bestätigung von ihr und wie ich es ihr befohlen hatte, brachte sie das Putzzeug weg.
    
    Währenddessen überlegte ich, was ich noch mit ihr anstellen könnte ...
    
    Als sie wieder zurückkam sprang sie ins Wasser und wollte dann zu mir kommen, was ich jedoch gleich unterband.
    
    „Halt! Schwimm zwanzig Längen! Das wird dich vielleicht abkühlen. Wäre ja noch schöner wenn du dich gleich wieder an mir aufgeilst."
    
    „Wie Sie wünschen Herrin", bestätigte sie mit einem Aufblitzen in den Augen und kam auch dieser Forderung von mir nach.
    
    Es war relativ eindeutig, dass das Ganze mein Schwesterchen nicht abkühlte, sondern im Gegenteil noch weiter anheizte. Während sie schwamm, beobachtete ich sie und um das Ganze nicht einschlafen zu lassen, zählte ich jede Länge, welche sie absolvierte laut mit.
    
    Als sie die geforderten Bahnen geschafft hatte, meinte ich eher beiläufig, „Ich denke, ich habe vom Schwimmen langsam genug. Geh auf mein Zimmer und lass mir ein dort Bad ein und dann warte dort auf mich."
    
    „Ja Herrin", bestätigte sie erneut, kletterte aus dem Pool, trocknete sich schnell ab und machte sich sofort auf den Weg.
    
    Unterdessen schwamm ich selbst noch ein paar Runden, um ...
    ... ihr die Gelegenheit zu geben, alles vorzubereiten und das Bad einzulassen. Erst nach etwa zehn Minuten folgte ich ihr.
    
    Wir mussten wirklich gute Leitungen und einen guten Wasserdruck hier im Anwesen haben, denn die Badewanne war tatsächlich schon voll und auch Maria hatte nicht vergessen, ein paar Badeessenzen mit hinzuzufügen. Sie selbst hatte sich wirklich in ihre Rolle hinein gefühlt, denn sie kniete devot, den Kopf nach unten gesenkt davor und wartete auf mich.
    
    Ich tat so, als würde ich sie nicht weiter beachten und zog meinen Bikini aus, bevor ich mich in die Badewanne legte und die Blubberbläschen an-machte. Ich konnte mir ein wohliges Seufzen nicht verkneifen, denn diese Wanne hatte es wirklich drauf mich zu entspannen. Allerdings war das nun nicht wirklich mein Ziel, also richtete ich mich auf und befahl meinem Schwesterchen, „Wasch mir den Rücken, aber gefälligst sanft!"
    
    „Ja Herrin", bestätigte sie erneut und richtete sich sofort auf, um den Badeschwamm in die Hand zu nehmen.
    
    „Zieh gefälligst deine Badesachen aus! Es kann doch wohl nicht angehen, dass so eine Sklaven-schlampe wie du hier angezogen rumläuft, während ihre Herrin nackt ist!"
    
    „Es tut mir leid, Herrin ...", begann sie, brach aber dann ab, zog aber sofort ihren Badeanzug aus. Sehr viel verdeckt hatte er zwar nicht, aber das war egal.
    
    Dann nahm sie etwas Badelotion und wusch mir wirklich sanft und zärtlich den Rücken.
    
    „Schade, dass wir nicht dürfen, Herrin, aber ich würde dir wirklich ...
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