1. Geheimnisvolle Kräfte 5


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... aber ich habe nie behauptet, dass ich fehlerlos bin."
    
    „Und wie bist du nun zu deinem Reichtum gekommen?", kam ich wieder auf das erste Thema zurück.
    
    „Eigentlich war es ein Zufall. Ich habe jemanden getroffen, ... einen reichen Geschäftsmann, ... es war kurz nachdem ich diese Gaben erhalten hatte ... und habe sie einfach ausprobiert. Genau genommen war es in diesem Fall das Gedankenlesen. Aus seinen Gedanken hatte ich erfahren, dass er im Grunde ein skrupelloser Betrüger war, der haupt-sächlich auf diese Weise zu seinem Vermögen kam. Mit meiner Gabe habe ich dann dafür gesorgt, dass sich sein Gewissen meldet und er mir sein Ver-mögen und seine Firma überschreibt. Und danach habe ich eben nach weiteren solcher skrupellosen Geschäftsleute Ausschau gehalten und ihnen ihr Vermögen abgenommen. Die Firmen die sie be-saßen, habe ich dann an andere Geschäftsleute verkauft, an solche, die mehr Moral besaßen. Ich gebe zu, dass man nun sagen könnte, dass ich mir Geld angeeignet habe, dass nicht mir gehört, aber ehrlich gesagt macht mir das kein schlechtes Gewissen, denn ich weiß, dass es denjenigen, die in diesen Firmen arbeiten, jetzt besser geht und ich dadurch sogar Arbeitsplätze gerettet habe. Und was mich selbst betrifft, ich habe so viel Zeit in meinem Leben vergeudet, jetzt will ich es endlich genießen. Du kannst mich gerne dafür verurteilen, wenn du willst", gab er mir einen tiefen Einblick in sein Wesen.
    
    „Das will und werde ich sicher nicht Papa. Ich denke nur, dass ...
    ... du mit solchen Fähigkeiten auch viel Gutes tun kannst!", warf ich ein.
    
    „Glaube mir, darüber habe ich mir auch sehr viele Gedanken gemacht und bevor du das von mir forderst, denk selber darüber nach und überlege, was für Schwierigkeiten dahinter stecken. Selbst mit meinen Fähigkeiten kann ich nicht die Menschheit verbessern. Ich kann nicht von tausenden die Gedanken überwachen und sie dann auch noch manipulieren. Ich kann nur mein Leben leben und dort, wo ich bin für ein etwas besseres Leben für andere Sorgen. Und egal was man im Leben macht, man darf auch sich selbst nie vergessen. Ich meine das nicht egoistisch, sondern einfach, dass wenn man sich nur um andere kümmert, man sich selbst ganz schnell verlieren kann."
    
    So tiefsinnig hatte ich meinen Vater noch nie erlebt und auch wenn ich vielleicht einiges anders gemacht hätte, als er, so musst ich ihm zugestehen, dass er wohl in vielem auch Recht hatte.
    
    „Nun weißt du wirklich alles von mir und jetzt liegt es an dir zu entscheiden, wie es mit uns weitergeht. Egal wie du entscheidest, du bist meine Tochter und ich liebe dich und ich werde immer so gut ich kann für dich sorgen."
    
    „Ganz ehrlich Papa, ... du hast mir so vieles zum Nachdenken gegeben, dass ich nicht sofort eine Entscheidung treffen kann", gestand ich ihm.
    
    „Das kann ich verstehen. Ich habe selbst lange gebraucht, um alles zu begreifen und was ich aus meinem Leben machen will, nachdem ich diese Fähigkeiten bekommen hatte."
    
    „Und außer mir weiß niemand ...
«12...169170171...184»