Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... sofort. Sie hatte ein Tablett mit belegten Broten in der einen und eine Tasche in der anderen Hand.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es tatsächlich bereits 19:00 Uhr war. Ich hatte die Zeit vor lauter grübeln völlig übersehen.
„Oh, tut mir leid", entschuldigte ich mich sofort und fluchte innerlich, denn mit einer Strafe wollte ich mich gerade jetzt in meinem Kopf nicht auch noch auseinandersetzen.
„Keine Sorge mein Kleines, dein Vater meinte schon, dass du sicherlich so viel im Kopf hast, dass du die Zeit vergisst. Wir werden dich deshalb nicht bestrafen. Außerdem dachte er, dass du außer einer Frisöse auch jemand zum Reden brauchst", beruhigte sie mich lächelnd.
„Frisöse? Wieso eine Frisöse?", dachte ich laut vor mich hin, ohne wirklich die Frage an Mama zu richten.
„Sieh dir mal deine Haare an. ... Na ja, ... dein Vater dachte, dass du vielleicht zu dem, was er dir erzählt hat, auch noch einen kleinen Beweis brauchst", erklärte sie mir.
Natürlich sah ich mir nun meine Haare an und war schlagartig verblüfft. Da ich auf dem Bett gelegen hatte, war es mir nicht aufgefallen und ich hatte ja auch nicht darauf geachtet. Nun sahen sie noch viel länger aus. Ich sprang förmlich aus dem Bett und nun war es deutlich zu sehen. Sie reichten mir fast bis zu den Kniekehlen.
„Er dachte, dass es für dich vielleicht etwas praktischer wäre, wenn du in Zukunft keine Haarverlängerung mehr brauchst. ... Außerdem meinte er, dass du sie nun nicht mehr nachfärben ...
... musst, sie bleiben nun so blond, wie sie sind", erklärte Mama mir in einem Tonfall, als wäre dies völlig normal.
„Aber ... aber ... du bist doch keine Frisöse", rutschte es mir dann völlig bescheuerter Weise aus mir raus.
„Oh doch, das bin ich, ... oder besser gesagt war ich, bevor ich deinen Vater geheiratet habe. Du erinnerst dich doch an Pierre Gardener. ... Nun, er war mein ehemaliger Chef. Weißt du was? ... Früher, als ich noch für ihn arbeitete, da triezte er sein Personal immer. Ich konnte ihn nie wirklich leiden. Jetzt macht es mir Spaß, ihn förmlich kriechen zu sehen, wo er weiß, dass ich nun reich bin. Aber ich muss ihm zugestehen, dass er sein Handwerk versteht", erzählte sie mir lachend, was irgendwie die Stimmung auflockerte.
„Aber offensichtlich nicht so gut wie Papa", scherzte ich, während ich mir meine unglaublich langen Haare ansah.
„Wie wär's, wenn du dich auf einen Stuhl setzt und ich dir deine Haarverlängerung wegschneide. Sie dürften dann etwa solange sein, wie zuvor. Und wenn du dabei reden willst, dann können wir das ebenfalls tun."
Ich schnappte mir einen der Stühle, stellte ihn in die Mitte des Zimmers und setzte mich darauf, was sich mit diesen langen Haaren als etwas schwierig herausstellte. Denn beim ersten Mal setzte ich mich natürlich drauf, was auf meiner Kopfhaut etwas ziepte und ich wieder aufsprang. Doch dann schob ich sie einfach komplett nach vorne, bevor ich mich wieder setzte.
„So, so, Frisöse also", begann ich das ...