Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... entscheiden, was du nun machen willst. Möchtest du weiterhin hier bleiben, in dem Wissen, dass dein Vater dich möglicherweise beeinflussen könnte, wenn er dies denn wollte. Und letztendlich das zu tun, was du vorhattest, als du heute Morgen zu ihm gegangen bist? Ehrlich gesagt, als er mir vorhin davon erzählt hat, wie du es gemacht hast, ... das war einer wahren Schlampe würdig! Ich war richtig stolz auf dich, ... aber das tut jetzt nichts zur Sache. Oder willst du nun gehen, wo du um seine Gabe weißt. Du kannst es ja auch so tun, wie du jetzt bist. Du weißt ja nun jetzt, dass du finanziell unabhängig bist, oder sein kannst. Das Geld, das ich dir ver-sprochen habe, gehört auf jeden Fall dir. Dein Vater muss dich nicht zurückverwandeln, wenn du gehen willst. Auch das wird er nicht tun, wenn du ihn darum bittest."
Damit sprach Mama eine Möglichkeit an, die ich noch gar nicht in Erwägung gezogen hatte.
„Und wenn ich alles so weiterlaufen lassen möchte, wie bisher?", fragte ich etwas naiv.
„Dann kannst du natürlich auch das tun. Aber glaubst du das wirklich? Ich meine jetzt, nachdem du deinem Vater dein Fötzchen heute Morgen ge-wissermaßen angeboten hast? Ich bezweifle, dass das wirklich für dich noch infrage kommt."
Und erneut hatte Mama damit Recht. Hatte ich denn nicht das Gespräch mit meinem Vater gesucht, gerade weil ich nicht mehr so weiter machen wollte? Weil ich im sexuellen Bereich mehr sein wollte, als eine Außenstehende in dieser Familie? Dies alles ...
... musste ich mir eingestehen. Ich war an einem Punkt angelangt, wo es nur mehr Hopp oder Topp hieß - entweder alles, oder nichts. Und da ich nicht ‚Nichts' wollte, blieb eigentlich nur mehr eines übrig. Trotz-dem gab es noch ein paar Dinge, die ich bedenken wollte ...
„So, fertig Schatz", verkündete Mama und meinte damit meine Haare.
Ich stand auf und sah auf den riesigen Haufen langer Haare auf dem Boden liegen, welche für eine Langhaarperücke gereicht hätten. Trotzdem reichten mir die Haare auf meinem Kopf noch immer fast bis an den Po.
„Danke Mama", sagte ich lediglich und meinte damit nicht das Haareschneiden alleine. Sie hatte mir wirklich geholfen.
„Schon gut mein Schatz, gerne Geschehen. Jetzt, wo du gewissermaßen zu den Eingeweihten ge-hörst, kannst du mich gerne auch Patricia nennen, wenn dir das lieber ist.
Ich dachte nur kurz darüber nach, bevor ich antwortete, „Ich glaube, ich möchte lieber bei Mama bleiben."
„Das freut mich wirklich, du ahnst gar nicht wie sehr", erwiderte sie lächelnd.
„Mama, darf ich dich noch etwas fragen?"
„Klar, du kannst mich alles fragen, das weißt du doch."
„Wieso hast du dich damals entschieden bei Papa zu bleiben und ihn zu heiraten, nachdem du alles wusstest?"
„Nun, natürlich weil ich ihn liebte. Klar, hatte ich anfangs ähnliche Überlegungen angestellt wie du. Es war kurz vor der Hochzeit, als er mir davon erzählte. Doch dann überlegte ich mir, dass ich ihm im Grunde dankbar war, dass er mich und Maria auf diese ...