Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... überhaupt nicht mitbekam, dass sich die Tür erneut öffnete, bis sie uns darauf aufmerksam machte.
„Ah, da ist ja mein Mann. Darf ich vorstellen mein Mann Gerfried Holler", stellte ihn Madam vor.
„Gerfried Holler? Hatte sie gerade Gerfried Holler gesagt. So heißt doch mein Vater!", durchfuhr es mich und blickte zur Tür, wo dieser gerade hereinkam.
„Du! ... ", rief ich geschockt aus, als ich sah, dass es sich tatsächlich um meinen Vater handelte, der da hereinkam.
„Ja ich! Und du hast keine Erlaubnis zu sprechen!", fuhr er mir über den Mund und obwohl ich es trotzdem herausschreien wollte, wer er war, konnte ich es nicht. Vergeblich versuchte ich meinen Mund zu öffnen. Schließlich gab ich es auf und ich sah zu, wie sich mein Vater zu seiner neuen Frau stellte und uns mit steinernem Gesicht ansah.
„Gut, dann können wir ja weitermachen!", verkündete Madam Holler, die Frau meines Vaters lächelnd.
„Die drei wichtigsten Regeln habt ihr ja nun erfahren. Weitere werdet ihr noch während eurer Ausbildung hinzulernen, welche ihr in den nächsten drei Monaten erhalten werdet", erzählte sie uns, bevor sie sich an Sandra wandte, „Sag Nicole, dass sie die Sachen jetzt bringen soll."
Ich bekam das alles nur mehr wie in einem Nebel mit. Meine Gedanken rasten. Hatte ich mich wirklich an meinen eigenen Vater verkauft? Konnte es sein, dass er wirklich Sex mit mir haben wollte? ... Mit mir, seiner eigenen Tochter! Das konnte ich doch auf keinen Fall zulassen! So wie es ...
... aussah und nach dem Vertrag, den wir alle unterschrieben hatten, hatten wir ihm auch sexuell zur Verfügung zu stehen. Wenn ich das jedoch tat, würde ich mich strafbar machen und er sich auch. Inzest war schließlich verboten. Gab es deswegen die Vereinbarung zum Stillschweigen in dem Vertrag? Wenn die anderen ebenfalls so viel wie ich bekamen, würden sie sicher nichts sagen. Trotzdem! Ich konnte doch nicht mit meinem eigenen Vater schlafen. Ich würde das hier und jetzt beenden! Das war das ganze Geld nicht wert. Ich hasste diesen Mann doch! Doch im nächsten Moment fragte ich mich, was ich anschließend tun sollte? Ich hatte ja nicht einmal mehr eine Wohnung. Zu meiner Mutter wollte und konnte ich nicht. Zu meinem Freund auch nicht, denn der hatte mit mir Schluss gemacht. Sicher würde mich irgendjemand von meinen Freunden vorübergehend aufnehmen. Aber was dann? Ewig konnte ich bei keinen von ihnen bleiben. Ich hatte kein Geld und keinen Job.
„Lara, hörst du bitte auch zu! Sandra, schreibe bitte 10 Schläge wegen Unachtsamkeit für Lara auf", riss mich die Stimme von Madam aus meinen rasenden Gedanken.
„Ja Madam!", antwortete dieses Biest sofort. Wahrscheinlich wusste sie als seine Assistentin genau, dass ich die Tochter von Gerfried Holler war. Natürlich schrieb sie gleich alles wieder in ihr blödes Notizbuch.
„Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, während eurer Ausbildung werdet ihr diese Schuluniformen tragen", erklärte die Frau meines Vaters weiter, und deutete auf einen ...