Geheimnisvolle Kräfte 5
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... das schon machst, aber für Lara ist das neu", teilte uns mein Vater mit.
„Oh Mann", dachte ich, weil mir der Gedanke zuwider war, „gerade habe ich mich an den Gedanken gewöhnt sie mit Madam und Herr anzusprechen und jetzt das!"
Weder war diese Frau wirklich meine Mutter, noch war mein Vater jemals ein wirklicher Vater, auch wenn er das biologisch sein mochte. Da mir aber nichts anderes übrig blieb, stimmte ich zu.
„Gut, dann wäre fürs Erste ja alles geklärt. Maria, zeige deiner Schwester ihr Zimmer und es wäre nett, wenn du ihr etwas von unseren Gepflogenheiten erzählen würdest. Sicher hat sie viele Fragen. Wir erwarten euch dann zum Mittagessen", sagte meine neue ‚Mama' und starrte schon wieder gierig auf die Beule in der Hose meines Vaters.
„Komm mit!", forderte mich Maria lächelnd auf und zog mich an der Hand mit sich. Kurz bevor wir das Zimmer verließen, sah ich noch, wie meine Stiefmutter den schon wieder Harten meines Vaters aus der Hose auspackte. ... Der Mann war echt unersättlich!
Kapitel 3 - Eingewöhnung
„So Schwesterchen, das hier ist dein Zimmer", verkündete Maria und stieß die Tür auf, um mich noch immer an der Hand haltend hineinzuziehen. Sie hatte mich in den rechten Flügel des oberen Stockwerks gezogen.
„Äh, danke ...", sagte ich und befreite mich von ihr, „ ... und sag bitte nicht Schwesterchen zu mir."
„Wieso? Das bist du doch!", widersprach sie lächelnd.
„Sind wir nicht. Im Grunde sind wir überhaupt nicht verwandt. Wir haben ...
... jeder andere biologische Eltern", entgegnete ich und sah mich um. Das Zimmer war groß und hatte alles, was man sich nur wünschte, ... wenn man ein fünf- bis siebenjähriges Mädchen war. Es war ein Prinzessinnenzimmer mit einem weißen Himmelbett, die Bettwäsche war rosa mit vielen weißen Rüschen. Auf dem Bett lagen sogar Stofftiere herum. Die Wände und die Decke waren ebenfalls rosa mit an den Ecken eingelassen weißen Stuckkanten, die auch an der Decke zu finden waren. Sämtliche Regale und Schränke waren in ebenfalls in Weiß. Es gab sogar eine Kuschelcouch mit Tisch und Stühlen ebenfalls passend in Weiß und rosa. Der einzige Unterschied zu einem ‚Traumkinderzimmer' für kleine Mädchen war, dass alles von der Größe her für einen Erwachsenen ausgerichtet war. Gut, zugegeben kleine Prinzessinnen hatten in ihren Zimmern in der Regel keinen riesengroßen Flachbildschirmfernseher an der Wand hängen.
„Aber, du nennst dieselben Menschen Mama und Papa wie ich", grinste Maria mich an.
„Allerdings nur, weil mir nichts anderes übrigbleibt", antwortete ich abweisend.
„Komm Schwesterchen, ich zeige dir was", ließ sie das jedoch unbeeindruckt und führte mich zu zwei Türen innerhalb des Zimmers.
„Na mach sie schon auf!", forderte sie mich auf, weil ich mich nicht bewegte.
Ich öffnete also die erste Tür. Es war ein begehbarer Wandschrank, der jedoch völlig leer war. Allerdings war er sicherlich so groß, wie mein Zimmer, welches ich in der WG bewohnt hatte und eigentlich schon kein ...